1. Der Fernfahrer 03


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... eigenständigem Leben erwacht, einen mir bis dahin nicht bekannten Reiz ausstrahlend, dem ich voll erlag.
    
    Etwaige Bedenken, von denen ich heute nicht mehr sagen könnte, ob ich sie denn überhaupt gehabt hatte, wurden in diesem Moment beiseitegefegt. Nur noch ein Gedanke hatte in mir Platz: Ich wollte wissen, wie es war.
    
    In nicht zu steigernder Geilheit brachte ich mich und mein Schwert in Stellung, setzte die Eichel am hinteren Eingang an, schob mit dem ganzen Gewicht meines Unterleibes langsam und vorsichtig nach. Die Spitze meines Gliedes verformte sich; ein Korken, der in einen engen Flaschenhals gepreßt wird.
    
    Widerstand empfing mich, verringerte sich, war plötzlich nicht mehr. Dann Hitze, trockene Hitze, Backofenhitze und ein nie erlebtes Gefühl.
    
    Vorne, an der Eichel: Weite, Platz, kein Muskel, der mich umschlossen hielt, nichts, was mir weiteres Eindringen verwehrt hätte. Dafür, hinten an meinem Riemen, umso weiter hinten, je tiefer ich eindrang, ein enger Ring aus harten Muskeln, der mich umklammerte, mich festhalten, keine Bewegung erlauben wollte.
    
    Und dann das andere Glied, das ich durch die dünnen Schleimhäute, die uns trennten, deutlich fühlen konnte..... diese Reibung, diese aufwühlende, wahnsinnig machende Reibung, dieses Zucken, dieses Pulsieren dreier verschiedener Herzschläge.
    
    "Ich habe euch beide," schluchzte Susanne, "ihr seid beide in mir.... ihr Hengste..... ihr geilen Hengste... fickt mich..... macht's mir... stoßt zu.... tiefer.... ...
    ... tiefer... kommt ganz in mich... ich will alles.... die ganze Länge...."
    
    Wir suchten unseren Rhythmus, fanden ihn dann. Wenn Rolf zustieß zog ich mich zurück und umgekehrt. Susanne dagegen hielt hin, ließ nur ihr Becken kreisen und auf und ab wippen.
    
    Keuchendes, gepreßtes Atmen, extatisch tobende Körper, über nacktes, geiles Fleisch fahrende Hände, stoßende Schwänze, matschende Geräusche, animalischer Geschlechtsgeruch, aphrodisierend, kleine, spitze Schreie, Schreie der Geilheit, Worte, abgehackt, öbszön, aufwühlend, stoßender Atem, der Bogen schloß sich, eine neue Spirale begann.
    
    "Ich fühle deinen Schwanz an meinem," tobte Rolf," fühlst du meinen auch?.... magst du das?.... ich mag es... es ist so geil... sooohhh geeiiiill... Laß' mich fühlen, wenn's dir kommt...... ich will deinen Schwanz zucken fühlen.... Su... Su... es ist so eng in dir.... so eng.... und so naß.... deine Fotze ist so naß.... eng und naß.... sag' mir..... wie ist Michael?.... fickt er dich gut?.... fickt er deinen Arsch gut?"
    
    "Du Ferkel," schrie Susanne, "du geiles Ferkel.... du suhlst dich wieder in deiner Geilheit... ziehst dich daran hoch, daß ein anderer mich in den Arsch fickt, nicht? Wenn du's wissen willst... sein langer Schaft steckt bis zum Anschlag hinten in mir... genau wie deiner... vorn....... steckt er in meinem Arsch... und.... und... ja... er fickt mich gut.... aaaa... aber du mich auch.... jaaahhhh... aaachchch... aaaachchch... fickt mich.... bitte... bitte... stoßt mich zusammen.... ...
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