Kunstkurs (4)
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Kunst,
Autor: patrim30
Es blieb noch eine Doppelstunde zum Zeichnen in diesem Jahr, in diesem Kurs und überhaupt vor dem Abitur.
Wir hatten alle doch gemeinsam grosse Fortschritte gemacht, und natürlich waren die letzten allerdings unveröffentlicht gebliebenen Aktzeichnungen unter uns der Höhepunkt unser schulischen künstlerischen Ausbildung.
Eigentlich wäre ja noch der Ganzkörperakt von Paul an der Reihe gewesen. Nicht dass er sich zierte, war doch auf seine Frage erst hin, alles in Gang gekommen. Er hatte aber einen anderen Vorschlag zu bieten und erzählte neulich einen Bericht über Bodypainting gelesen zu haben.
Neugierig war der Kurs Feuer und Flamme, natürlich nach den vorausgegangenen anregenden Stunden, die fûr Anne und mich und vielleicht nicht nur für uns die volle zwischengeschlechtliche Beziehung eröffnet hatte, und noch dazu im gekonnten Gemälde unserer Lehrerin festgehalten. Das Bild auf echter Leinwand, ein einzigartiges Motif hat sie uns übrigens geschenkt, vielleicht blieben Anne und ich uns auch deshalb bis heute treu, da das Bild ja unteilbar blieb.
Wir hatten also im Vorfeld der Stunde mit Frau Pfeifer das Vorgehen abgesprochen, dass alle teilnehmen konnten. Wir losten 7 Paare aus, wobei allerdings 2 gleichgeschlechtliche weibliche Paare übrig blieben.
Frau Pfeifer hatte entsprechende hautschonende aber kräftige Schminkfarben in grösserer Menge besorgt, die auch mit Pinsel aufzutragen war. Ich bildete mit Silvia ein Paar. Zuerst zogen sich also, aber diesmal alle ...
... 5 Jungs ganz nackt aus. Für drei war das völlig neu, und zwei der Mädchenpaare, es waren Anne und Claudia.
Wir stellten uns auf 5 verschiedene Laken im Raum verteilt, und dann begann Silvia mich zu bemalen. Zaghaft begann sie am Rücken, es wurde wie ein buntkarierter Frack, den sie dann über den Po kitzelnd immer forscher fortsetzte und dann vor mich trat. Der Frack öffnete sich über meinem Penis, darunter malte sie eben eine dunkelblaue Hose, weisse Sockenansätze, schwarz die Füsse, zuletzt erst wandte sie sich meinem Geschlecht zu, den Schritt hatte sie entsprechend offen gelassen. Ich hatte mich natürlich, aber zum ersten Mal vollständig am Körper rasiert. Als dann der kühle Pinsel über Hoden und Gliedwurzel strich, richtete sich der Penis natürlich auf, wie auch das Geschlecht aller Kurskollegen, und weniger deutlich die Brustnippel der Mädchen, die sich übrigens wirklich erst abtrocknen mussten, bevor ihre rasierte Scham in Farbe gehüllt werden konnte.
Gespannt erwartete ich, was sich Silvia für den Abschluss ihres Werkes ausgedacht hatte. Sie nahm den weissen Farbtopf und mit wenigen Strichen geübt, wurde daraus eine zusammengekauertes Täubchen, dass da zauberhaft aus der Hose kam. Ich sollte meine Hand darunter halten, die es so am Platze hielt.
Es war ihr grossartig gelungen und gerne stellte ich mich so dem Fotoapparat zur Verewigung, den Frau Pfeifer mitgebracht hatte. Von abstrakt bis klassisch und surrealistisch waren die anderen Werke, vielfältig, aber ...