1. Kunstkurs (4)


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: Kunst, Autor: patrim30

    ... alle in noch jugend- und schamhafter Erregung.
    
    Dann durfte ich Silvia bemalen. Ich hatte mir auch etwas besonderes überlegt. Silvia war ja eher klein und schüchtern. Auch ich durtte ihre endgültige Körperhaltung wählen. Ich blieb zunächst sehr realistisch, malte ihr eine offene weisse Bluse, eine kräftig rote Scham, herausfordernden Netzstrümpfe und Handschuhe, aber Po und Schenkel blieben frei und natürlich nackt. Dann liess ich sie die Arme über den Kopf nehmen und malte ihr einen Strick um die gekreuzten Handgelenke. Jetzt verstand sie. Dann nahm ich die rote und lila Farbe und malte ihr einen kraftvoll gestriemten Po, ganz ohne jeden Schmerz, aber mit viel kitzelnder Erregung, das Täubchen konnte sich gar nicht satt sehen. Überrascht von der grossen Realiätsnähe meines Werkes, veränderte dasselbe reizvoll und verstärkte dennoch Silvias sonst eher schüchternen Ausdruck, als die Fotos aufgenommen wurden.
    
    Ein Umtrunk der bunten Modelle beendete die Bodypaintingshow.
    
    Die Werke blieben nur von kurzer Lebensdauer, als wir uns danach alle in einem grossen Waschzuber reinigten. Auch dabei kam es schliesslich zu intensiver Berührung auch an den intimsten Falten hinten vor allem.
    
    Zum Glück hatten wir den Klassenraum am Abend noch für uns. Dann trafen wir uns noch in unserer Lieblingskneipe, ...
    ... es war eine grossartige Kunsterfahrung für uns alle.
    
    Wie gesagt, Anne und ich blieben ein Paar, aber eine weitere Begegnung wurde zum körperlichen Schlüsselereignis für mich. Es war Silvia, die mich schliesslich am nächsten Tag anrief, und nach einigem Herumdrucksen mir schliesslich ihre bleibende Erregung durch mein Bodypainting eingestand. Sie wollte nun ein Mal wirklich so sein, wie ich sie am Vortag bemalt hatte. Sie würde alles mitbringen.
    
    Ich begriff und stimmte zu. So kam auch Silvia zu mir nach Hause, sie hatte tatsächlich so eine weisse Bluse, Handschuhe und Netzstrümpfe gefunden. So zog sie ihren Rock aus, ich band ihre Hände mit einem Strick über dem Kopf zusammen und mit ihrer Reitgerte zog ich ihr, nachdem sie mich nochmal ausdrücklich darum bat, etwa 20 erst rote, dann lila werdende Striemen über. Hierbei zuckte sie natürlich stark zusammen, stöhnte auch auf, aber liess es sich gefallen, tatsächlich färbte sich auch ihre feuchte Scham leicht rot.
    
    Da konnte ich nicht anders und musste auch mein Täubchen rauslassen und in dieses frisch gemachte Nest setzen. Die Übereinstimmung dann mit dem gemalten Original vom Vortag war fast vollkommen.
    
    Nur die Scham in Silvias Gesicht war erlöster, erregter Dankbarkeit gewichen, als ich mir hinterher die von mir verlangten Fotos ansah. 
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