Ein superschöner Ehemaligentreff – Tag 3
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: frank153
... gleichzeitig sondern nacheinander die Wünsche zu erfüllen. Fritzi wollte zuerst und so gingen wir nach nebenan. Sie legte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine und forderte uns auf, „Und wer leckt mich schön nass?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sondern sofort lag ich zwischen ihren Beinen, leckte ganz kurz durch ihre Schamis, kroch dann aber erst noch einmal höher, um sie mindestens so intensiv zu küssen, wie sie es vorher mit mir getan hatte. Dabei streichelte ich mit einer Hand eine ihrer schönen Titten, ergriff dann beim Küssen den Nippel und zwirbelte ihn, zog ihn dann auch hoch. Ein Zischen mischte sich in den Kuss, der wenn möglich noch leidenschaftlicher wurde. Ich griff an ihre Muschi, spürte mit einem Finger, wie nass die Geile schon wieder war, löste meinen Mund und leckte dann ihren Kitzler. Gleichzeitig drang ich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze ein und fickte sie mit ihnen, aber nicht lange, sie sollte ja jetzt noch nicht kommen. Ich bat sie, sich hinzuknien, dann leckte ich sie weiter, einen von ihrer Feuchtigkeit nassen Finger aber steckte ich in ihren Arsch. Er ging erstaunlich leicht hinein, deswegen folgte kurz darauf der zweite, um ihr süßes Arschloch zu weiten.
Sie stoppte mich schon kurz darauf und meinte zu Lukas, dass sie jetzt bereit wäre. Der trug eine Latte vor sich her, wie sie steifer nicht sein konnte. Kein Wunder, Melli erhob sich gerade, sie musste ihn gekonnt ebenso vorbereitet haben, wie ich Fritzi. Die streckte ihr geiles ...
... Hinterteil zur Zimmerdecke und Lukas setzte seinen Speer an ihrer nassen Spalte an. Gut vorbereitet drang er ohne Probleme ein und er fickte sie sofort langsam aber kraftvoll. Fritzi musste sich gegen seine Stöße stemmen, nahm aber bald den Rhythmus auf. Wir lehnten an der Wand, beobachteten die beiden, wobei Melli zwischen uns nicht untätig blieb. Je ein Mann links und rechts von ihr, je eine Hand an je einem Schwanz. Ansonsten schauten wir alle gebannt auf das Geschehen, auch als Lukas seine Latte jetzt herauszog und sie etwas höher an der Rosette ansetzte, sie nicht ganz so leicht wie vorhin, aber da sie gut geschmiert war, wie unschwer zu sehen, doch mit relativ wenig Anstrengung in dem Knackarsch versenkte. Langsam stieß er immer tiefer, fickte relativ vorsichtig ungefähr eine Minute, dann wechselte er wieder, jetzt war wieder in einem viel festeren Rhythmus die Fotze das Ziel. Nach rund zwanzig Stößen fing Fritzi an zu zucken, laut stöhnend gab sie sich ihrem erstem Orgasmus des Abends hin, ich war sicher, es würde wohl nicht der letzte sein. Lukas beeindruckte das wenig, er reagierte, indem er erneut das Ziel wechselte, diesmal weit weniger rücksichtsvoll und zart. Er hatte ihr Becken fest im Griff, hielt sich daran fest, um die Kontrolle zu behalten. Dann zog er ihn erneut raus, um gleich darauf wieder in ihrer Möse zu verschwinden. Immer schneller, immer härter wurde es, ich machte mir langsam schon Sorgen, aber ihre einzige Reaktion war ein erneuter Orgasmus. Man bekam ...