Ein superschöner Ehemaligentreff – Tag 3
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: frank153
... doch keinen Höhepunkt, wenn es einem nicht gefällt, schimpfte ich innerlich mit mir.
Mir gefiel es jedenfalls, das verriet mein nun wieder sehr Großer. Und ebenso war auch Dennis beeindruckt. Lukas war jetzt zu fast nur noch einmaligen Stößen übergegangen. Ihre beiden Löcher waren so gedehnt, dass er jetzt mühelos jeweils hineingelangte. Aber lange würden beide nicht mehr durchhalten. Kaum hatte ich das gedacht, heulte sie schon wieder auf, ihren Körper konnte sie offensichtlich kaum noch kontrollieren, aber das war dann auch für Lukas zu viel. Wahrscheinlich zuckte es in ihrem Darm oder an ihrer Rosette so sehr, dass er einfach abgemolken wurde und deshalb ebenfalls mit einem lauten Gebrüll kam. Er sank auf ihrem Rücken zusammen, blieb auf ihr liegen, beide zuckten noch eine Weile, bevor er schließlich sich mühsam aufrappelte, der Schwanz herausflutschte und Fritzi nach vorn in die Kissen fiel. Während Lukas aufstand, legte ich mich neben sie und nahm sie einfach nur in die Arme und fragte sie leise, ob es ihr gut ginge. Sie hatte die Augen geschlossen, nickte aber leise lächelnd. Nach ein paar Minuten, während wir nur einfach kuschelten, flüsterte sie so, dass wir alle es hörten: „Für mich heute keine Nummer mehr, ich bin geschafft.“
„Danke“, meinte Lukas, „das war wirklich total geil, danke, dass du mitgespielt hast.“ Jetzt sah ich, dass Melli sich eifrig mit Dennis beschäftigte, dessen Schwanz immer noch oder schon wieder in voller Pracht stand. „Ich muss erstmal ...
... zur Toilette“, merkte Fritzi an, „dann kann ich Deinen schon noch wieder zum Leben erwecken. Du musst ja auch noch bei Melli deinen Teil zum Wunsch beitragen, oder möchtest du das machen, Lukas?“ Der wehrte ab, „Nein nein, lass nur Frank ran.“ Melli blies langsam aber sehr genüsslich Dennis prachtvollen Ständer. Dann legte sie sich auf unser Fickbett und bat mich, sie zu lecken, während sie zart und härteerhaltend den anderen Schwanz nur noch wichste. Ich wiederum bat Dennis, Mellis Beine zu ihrem Körper zu drücken. Die Folge war natürlich, dass sowohl ihre Fotze wie auch ihr Arsch mir jetzt gut zugänglich waren, schließlich musste ich ja wie vorhin bei Fritzi beide Löcher vorbereiten. Ich begann mit der Zunge bei der Muschi, hielt mich aber nicht lange bei den Schamlippen auf, weil mir die Feuchtigkeit schon entgegenkam. Also kümmerte ich mich erst einmal um ihre geile schon herausstehende Klit, die ich sofort hart und kraftvoll leckte, zwischendurch einsaugte. Sofort setzte ihr Stöhnen ein und fast unmittelbar darauf auch schon ihr erster Orgasmus, dessen Nässe mir entgegenfloss. Ich leckte sie nicht auf, sondern fing das Meiste mit der Hand auf und verteilte es großzügig auf Möse und Arsch, besonders auf die Rosette. Dann, nachdem der Orgasmus etwas abgeklungen war, steckte ich der kleinen Sau zwei Finger in die nasse schleimige Muschi, fickte sie kurz damit, nur um einen gleich darauf an ihren Arsch anzusetzen. Der glitt ohne die geringste Schwierigkeit hinein, na gut, dann ...