1. Die Bäckereiverkäuferin #08


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMikethebyte

    ... gerne spiele ich mit diesen Brüsten.
    
    Ich gab erst Danni und dann mir, die Finger mit Mösensaft zum Ablecken. Wir genossen den Saft der Liebe. Zeit für Mundarbeit, dachte ich mir. Ich löste mich vom Unterleib und ging zu ihrem Kopf. Die ganze Zeit hatte Danni den Kopf angehoben, um meinem Spiel zuzusehen. Jetzt lies sie den Kopf, ohne eine Anweisung von mir zu bekommen, nach hinten runterhängen.
    
    In dieser Stellung konnte ich ihr meinen, mittlerweile steinharten, Prügel, tief in den Rachen schieben. Zärtlich bearbeitete sie meine Eichel und leckte genüsslich den Saft. Ich hob meinen Riemen an und hielt ihr die Eier über den Mund. Sie verstand die wortlose Aufforderung und saugte gierig an meinen Hoden.
    
    Es war eine ganz neue Erfahrung des Oralverkehrs. Ich stand einfach da und schob die Schaukel hin und her. Mit der Schwingung der Schaukel bohrte sich mein Stab in die Mundhöhle. Was für ein Gefühl. Ich stand still da und schob meine Gespielin auf meinem Schwanz vor und zurück.
    
    Mein Blick fiel, während des oralen Spaßes auf ihre Körpermitte. „Ich will meinen Stab jetzt in deine nasse Grotte bohren. Soll ich dich in der Schaukel nageln?" Was hätte sie dazu sagen können? Zum einen war ihr Mund belegt, daher hätte sie gar nicht sprechen können. Außerdem liebt Danni es, von mir begattet zu werden.
    
    Ich hielt die Schaukel an, um mein Lustspender vom Mund in die nasse Muschi zu befördern. Die obszön gespreizten Beine, luden mich förmlich zum Eindringen ein. Ihre ...
    ... Höhle war derart durchfeuchtet, dass es ein leichtes war, mich in ihr zu versenken. Ein spitzer Lustschrei entfleuchte meiner verspielten Maus.
    
    Wie schon mit dem Mund praktiziert, stand ich einfach da und schob die Schaukel von mir weg. Kurz bevor die Eichel zwischen den Schamlippen herauskam, zog ich die Schaukel, mit einem Ruck zurück an meine Lenden. Jede dieser Schwingungen brachte meine Danni zum Stöhnen. Was für ein wunderschöner Anblick es war, als ich jedes Mal sah, wie ihre Schamlippen sich um meinen Penis schmiegten.
    
    Dieser geile Fick, brachte mich bald auf den Gipfel. Ohne Vorwarnung entlud ich mein Sperma, in mehreren Schüben, untermalt von meinem heftigen Stöhnen, tief in den Bauch meiner zarten Freundin. Mein Orgasmus brachte auch Danni um den Verstand. Meine Spermaladung im Bauch brachte sie ebenfalls zu einem lauten Orgasmus.
    
    Ich stand ruhig zwischen ihren Beinen und bewunderte ihren schönen Körper. Mein Glied schrumpfte langsam wieder etwas. Als ich mich aus ihr zurückzog, blieb die Pforte zum Fickhimmel geöffnet. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und saugte unsere Säfte aus der Liebeshöhle.
    
    Danni hatte es in der Schaukel so gut gefallen, dass wir es bis Freitag noch zwei mal auf der Schaukel getrieben haben. Jetzt ist Samstagmorgen und ich liege, frisch oral verwöhnt, in den Armen dieser schönen, versauten, Frau. So kann der Tag beginnen.
    
    Auf der einen Seite freue ich mich, Katja und Bernd kennen zu lernen, andererseits bedeutet es auch ...
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