1. Die Bäckereiverkäuferin #08


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMikethebyte

    Die Bäckereiverkäuferin
    
    Mittlerweile sind Danni und Michael intim. Besser gesagt, sie vögeln, was das Zeug hält. Die erste Woche, des Urlaubs, verging mit vielen Höhepunkten, wobei kaum touristische Höhepunkte dabei waren.
    
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    Es ist Samstagmorgen. Wie schon in den letzten Tagen, saugt Danni, als Morgenritual, an meinem Penis. Sie weckt mich mit einem zärtlichen Blowjob. Es ist einfach wunderschön. Wir beide lieben es. Ich liege im Bett, auf der Wiese, oder der Bank vor dem Haus und Danni lutscht meinen Freudenspender hingebungsvoll, bis ich ihr meinen Samen tief in den Rachen spritze. Sie liebt es, so den Tag zu beginnen.
    
    Heute kommen Katja und Bernd. Wir erwarten sie am frühen Nachmittag. Bis dahin will ich Danni noch einmal am Bach, von hinten, im Stehen nehmen. Wenn die beiden da sind, wird es hier züchtiger zugehen, leider.
    
    Ich habe Danni, im Laufe der Woche, öfter von hinten im Stehen genommen. Am Montag zum Beispiel. Auf der Berghütte, auf der wir zum Mittagessen waren, gab sie mir kurz vor dem Aufbruch, unauffällig, ihren Slip. Somit war sie unter dem Wanderrock frei. Kein anderer Gast hatte die Übergabe mitbekommen.
    
    Auf dem Rückweg zu unserer Hütte, sind wir dann irgendwann auf einsame Wege gekommen. Der normale Wanderer ging weiter talwärts, wohingegen wir ja auf dem Berg blieben. An einer schönen Stelle, mit ganz toller Weitsicht, ist mein Engel stehengeblieben. Wir genossen die Aussicht.
    
    Ich hatte meine ...
    ... Hände um Dannis Bauch gelegt. „Zieh den Rock hoch, und verwöhne meinen Kitzler. Bitte. Ich möchte Deine Finger spüren." Danni hauchte mir leise ihren Wunsch entgegen. Ich spielte ihr natürlich sehr gerne an der Pflaume rum. Ganz schnell wurde sie zwischen den Schamlippen feucht. Zu gerne führte ich meine nassen Finger, abwechselnd, in unsere Münder. Ich liebe den Geschmack.
    
    So standen wir einige Zeit an der Aussichtsstelle. Danni schnurrte unter meiner Behandlung. Es machte uns beide heiß. Einfach zärtlich die Möse verwöhnen und dabei die Aussicht und die Ruhe genießen.
    
    Danni beugte sich nach vorne. „Jetzt möchte ich Deinen Schwanz tief in mir spüren. Würdest Du mich bitte von hinten nehmen. Hier und jetzt einfach reinficken. Dein Riemen dürfte doch bereit sein." Sie kann so herzlich unkompliziert sein.
    
    Natürlich war mein Zepter sofort bereit. Hose auf und rein ins Vergnügen. Mitten auf dem Wanderweg. Einfach so. Rock hoch und hingebungsvoll vereinigen. Mein Zeigefinger verwöhnte dabei liebevoll den Kitzler. Mit sanften Stößen brachte ich uns beide auf den Gipfel. Auf den ersten Metern, nach dem Aussichtspunkt, lief Danni die Soße, beim Laufen, die Beine runter.
    
    Die Tage mit Danni waren so wunderbar einfach und schön. Wenn sie an ihrer Staffelei stand und malte, lag ich oft hinter ihr und beobachtete sie. Sie hat einen wundervollen Knackarsch. Die Bäckchen sind so wundervoll geformt. Jede Bewegung ein himmlisches Schauspiel. Oft sind wir danach in wildes Knutschen ...
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