Einmal Gerhard
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymbkb2016
... letzten Ruck und seine Eichel lag frei. Die Vorhaut hinter dem Kranz seiner Eichel in die Ringfurche verschoben und nach mehr Platz für sich strebend, griff Gerhard sein Hosenbein, schob es ganz weit nach hinten zur Schambeuge seines linken Oberschenkels und legte seinen Hodensack mit dem steifen Prachtstück in die Freiheit. Jetzt sah ich seine leichte Intimbehaarung und diesen prachtvollen Sack mit all seinen Fältchen, die ich auch von mir gut kannte und wollte mich vor ihn niederknien. Er Griff jedoch, bevor ich meine Idee in die Tat umsetzen konnte nach dem Schaft seiner strammen Rute und begann langsam und sehr beobachtungsfreundlich die Haut nach hinten zu ziehen und vorsichtig wieder vor zu schieben. Ich nahm es als Aufforderung und öffnete, ohne meinen Blick von seinen Bewegungen abzuwenden, meinen Hosenschlitz. Als ich merkte, dass meine Unterhose und der noch verschlossene Gürtel mit Hosenbund, meine kleine Befreiungsaktion für meinen steifen Stab verhinderte, kam ich ins stocken. Gerhard machte unbeirrt weiter und ich genoss diesen beruhigenden Anblick und konnte mein Vorhaben ohne weitere Rückschläge umsetzen. Zwischen Gerhard und mir gab es dann nur einen gewaltigen Unterschied. Ich hatte meine Hose komplett ausgezogen und präsentierte meine Vollrasur und schneeweiße Haut rund um mein eigenes Prachtstück. Das war für ihn eine kleine Nuance optischer Reize zu fiel oder er hatte sich in seiner Erregung schon zu stark in Richtung Abschluss gebracht, dass er nur mit ...
... Mühe einen gewaltigen Samenerguss verhindern konnte. Meine beschnittene Eichel hatte bereits in meiner Hose kleine Tröpfchen entlassen und glänzte an der Spitze von weiterem Vorsamen. Bei ihm tropfte es schon stärker und ich sah sie auf den Teppichboden fallen. Als mein Blick wieder auf seinen umfangreichen Schaft fiel schien seine Eichel wie ein Pilzkopf noch stärker angeschwollen zu sein. Ich war hin und futsch. Das hatte ich nicht erwartet. Wie viele männliche Geschlechtsorgane hatte ich schon in meinem kurzen Leben gesehen, mit neun Jahren angefangen zu vergleichen, meinen Penis für gut befunden, andere Schwänze zu begehren begonnen und mich für sie stark interessiert, um nun ein wundervolles Objekt vor mir zu sehen, das alle Erwartungen und Wünsche überbot. Ich wollte jetzt mehr. Ich wollte ihn anfassen, küssen, an ihm saugen und lecken, seinen Hodensack ablecken und küssen, streicheln bis er mir seinen Samen in vollen Stößen zum Naschen gibt. Doch ich sollte noch Stunden darauf warten müssen. Wir ließen es tröpfeln ohne weiter an uns zu spielen. Tranken unser Getränke gemütlich und uns gegenseitig anlächelnd aus. Meiner ging nicht so schnell runter, weil mir der Anblick von seinem Lustbolzen immer wieder die Geilheit ins Gehirn trieb. Wir zogen uns erst wieder an, nachdem wir uns mit Blicken sicher waren, dass wir beide diese Nacht noch mehr von einander wollten. Eines gönnten wir uns jedoch sofort. Nachdem wir uns fast gleichzeitig von unseren Sitzgelegenheiten erhoben ...