Einmal Gerhard
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymbkb2016
... hatten gingen wir aufeinander zu und streichelten unsere blanken Genitalien mit unvorstellbarer Zärtlichkeit, als würden wir andernfalls etwas beschädigen. Die Reaktion unserer halbwegs erschlafften Glieder, die sich ohne Zögern sofort versteiften, als unsere Hände in Aktion traten, kosteten wir beim Anziehen und richten unserer Kleidung voll aus. Gerhard hatte einen Vorteil. Er hatte nichts weiter unter seiner Bermudashorts, während ich mich in meine Dienstkleidung zwängen musste.
Nein, wir redeten nicht. Wir sahen uns nur an und genossen unser Geheimnis schweigend bis zum Schluss. Erst beim Verlassen des Büros flüsterte Gerhard mir ins Ohr: "Du willst es unbedingt, stimmt's?" Die Frage klang wie eine Rückversicherung, dass er seine Hoffnung nicht begraben muss und ich ihm das gebe, was er haben wollte. Ich sah ihm in seine braunen Augen und schmunzelte spitzbübisch.
"Ich wollte ihn eben sofort haben und alles was dazu gehört. Ich weiß nicht, ob du das bekommst was du willst, aber ich möchte es unbedingt. Er ist mehr als das was ich erhofft hatte.", flüsterte ich ihm bei bereits geöffneter Tür zu und ging. Einige Minuten Abstand haltend, kam er mir hinterher zu den anderen. Der Blick von Bernd, meinem Freund und Kollegen verriet mir, dass er ahnte was da läuft. Als ich mich neben ihn setzte raunte er nur: "Und war es schön?"
Ich wurde Rot im Gesicht und konterte: "Was meinst du? Was soll schön gewesen sein?"
Bernd grinste nur schelmisch und wir stießen mit ...
... einem Bier an.
In Gedanke überlegte ich, wie viele meiner Kollegen das bereits mit Gerhard erlebt hatten und ob die Gerüchte um Gerhard von einem verschmähten Liebhaber kommen könnten. Wer war wohl in diesem Kreis der Kollegen mein Vorgänger, grübelte ich. Noch beim Nachdenken, wer der Verräter einer so schönen Sehnsucht nach Sex wäre, sah ich wieder seinen atemberaubenden Penis vor mir, der so viel Samen verlor, dass ich wieder einen Steifen bekam. Zum Glück saß ich und als Gerhard kam, der mir auf meinen Schoß sah, hatte ich das Gefühl, als ob alle meinen Ständer steif im Raum sehen könnten. Doch die anderen waren mit sich und der kleinen Party so beschäftigt, dass ihnen vieles entging. Mir entging selbst, dass einige Personen im Raum meiner heterosexuellen Welt beitreten wollten. Nur Bernd beobachtete uns und kurz vor der allgemeinen Auflösung sah er mich an, beugte sich nach rechts zu meinem linken Ohr und flüsterte.
"Gerhard muss einen tollen Schwanz haben, wenn du mit ihm durch Blicke schon die Nacht verplanst. Mach dir keine Gedanken, bin trotzdem dein Freund. Deine Frau erfährt nichts davon. Kannst in Ruhe ziehen."
30 Jahre später erfuhr ich, dass mein guter Freund Bernd damit ganz eigene Ziele verfolgte und meine damalige Ehefrau nicht abgeneigt war diese Ziele mit ihm zu erreichen. Schwamm drüber und weiter geht's.
Die Neugier war in sofern befriedigt, dass ich ihn schon in Aktion gesehen hatte und seine volle Größe optisch in mir aufnehmen konnte. Die ...