1. Einmal Gerhard


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Schwule Autor: bymbkb2016

    ... stellte mich etwas breitbeiniger und leicht nach vorne gebeugt neu auf. Jetzt kamen seine Finger den zarten Fältchen meines Afters immer näher und ich wartete gespannt auf eine Fingerkuppe, die sich gegen den Schließmuskel presst. Ich hatte ihn quasi eingeladen genau das zu machen und musste nicht lange darauf warten. Ich spürte die Spitze seines Mittelfingers an meinem Anus und den leichten Druck seiner Handfläche gegen meinen Po. Gerhard schob mich sanft schiebend zum Ende es Flurs in einen großen Raum in dem sein breites Doppelbett stand. Auf dem Weg dort hin schob sich der Mittelfinger in meine bereits leicht geöffnete Hintertür. Rechts am Bett vorbei dirigierend ließ ich mich an die Bettumrandung schieben, ohne seinen Mittelfinger zu verlieren und als ich mich nach vorne beugte hatte ich den ganzen Finger in mich aufgenommen. Ich war schon sehr entspannt, als er sich so tief in mich versenkte. In dem Moment war ich bereits in vollen Zügen aufnahmebereit und so glitt sein Finger in meine geöffnete männliche Lustgrotte, die nur für ihn bereit war. Ich blieb in meiner Position, stützte mich mit beiden Händen auf und ließ ihn meinen Schließmuskel, der mit schließen nichts mehr zu tun hatte, massieren und sanft dehnen. Ich wusste ja, dass ich gut vorbereitet und gleitfähig war. Er nahm auch diese Einladung von mir mit sehr zärtlichen Küssen auf meinen Po an und dann war seine Zunge, durch den spontanen Verlust seines Fingers in mir, auch schon ersatzweise in Aktion. Zum ...
    ... ersten mal in meinem Leben spürte ich eine Zunge in meinem After und ich hätte jubeln könne. Stattdessen fing ich an leise zu stöhnen und beugte mich noch weiter nach vorne. Ich hatte meine Beine so weit gespreizt, dass ich auf meinen stärker anschwellenden Penis sehen und sein extrem großes Glied betrachten konnte. Sein steifer Penis glänzte bereits von seinem Saft, der ihm allmählich ausfloss und ich wurde von seiner Zunge und diesem Anblick scharf auf mehr. Mein Körper konnte vor Lust die eingenommene Position nicht mehr halten und ich sackte auf dem Bett zusammen. Bäuchlings lag ich auf meinem harten Hammer und spürte Flüssigkeit auslaufen, die sich unter mir auf dem Laken und an meiner Buchdecke verteilte. In der Erwartung, dass er jetzt seinen nassen und kurz vor der Explosion stehenden Giganten in mich einführt, schaffte ich es gerade noch meinen Körper komplett auf das Bett zu schieben, meine Beine ganz weit zu spreizen und den Po anzuheben. Doch es passierte nichts, ich hörte ihn leise stöhnen und war enttäuscht. Ich drehte meinen Kopf nach links um in Richtung der Bettkante zu ihm zu schauen und sah seinen Hammer wieder nur tröpfelnd auslaufen. Ich drehte mich auf den Rücken, legte beide Arme unter meinen Kopf und betrachte diesen nackten Mann, der mir ängstlich in die Augen sah. Ich ahnte was in ihm vor ging. Er hatte Angst davor den letzten Schritt zu gehen. Der Anblick dieses nackten Mannes, der so einen schönen Luststab hatte, schuf einen Härtegrad in meinem Strang ...
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