Einmal Gerhard
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymbkb2016
... getauschten Blicke ergaben für mich ein Ziel, dass nun kurz vor dem Erreichen stand. Die Gruppe löste sich auf, Gerhard kam mit einer Geldbombe aus dem Büro, scheuchte freundlich aber bestimmt den Rest der Meute nach Hause und bat mich, ihn zum Geldschließfach der Bank zu begleiten. Wir gingen gemeinsam ohne Worte nebeneinander her. Dabei versuchte er mir einen weiblichere Gang einzutrichtern, was ich amüsiert mitmachte und verwundert feststellte, dass ich dadurch weicher in den Hüften und leiser beim gehen wurde. Zudem gab mir dieser sehr gekünstelte Bewegungsablauf, auf seine Anweisung hin, das Gefühl zu wissen, was ich für ihn sein würde. Er wollte mich als Frau haben, was mir irgendwie sehr gut gefiel. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube mich zu erinnern, dass da mein Anus schon gedanklich gesteuert wurde und ich ihn entspannte.
Nach dem Geldeinwurf eröffnete er das Gespräch.
"Kannst du darüber schweigen?"
Ich nickte und sah ihn verwundert an.
"Du musst wissen, dass es unter Strafe steht."
Ich blieb stehen und mein Blick musste ihm meine blanke Unwissenheit bekundet haben.
"Ja, Homosexualität steht in der DDR unter Strafe, Wenn man uns erwischt, gibt es ein böses erwachen. Bist du dir sicher, dass du es willst?"
Ich sah ihn an und erwiderte in meinem jugendlichen Leichtsinn: "Wer sollte davon erfahren oder uns anzeigen? Weiß doch keiner was wir vorhaben."
"Das kann man nicht wissen. Gibt so einige Neider die meinen Job haben möchten und ...
... bisher konnte ich alle Anschuldigungen abwürgen."
"Na dann wollen wir mal zusehen, dass wir nicht auffliegen, Gerhard. Von mir erfährt keiner was. Ich will es und ich bin bereit dafür in den Knast zu gehen, wenn es sein muss.", erwiderte ich und wir gingen schweigend zu ihm nach Hause.
Die Straßen waren diesen Sonntagmorgen Menschen leer und so betrat ich seine Wohnung und war überwältigt. Doch bevor ich alles genießen konnte musste ich noch schnell zur Toilette. Dort entschloss ich mich, mich vollständig auszuziehen und nur noch nackt in seiner Wohnung herum zu laufen. Mit meinen Klamotten in der Hand trat ich aus dem Bad auf den Flur und Gerhard sah mich von oben bis unten an. Mein Blick auf seinem Hosenschlitz sagte mir, dass er auch schleunigst aus der Hose muss, wenn die nicht an der Stelle reißen soll. Dieser Blick und sein körperlicher Zustand sagten ihm wohl das gleiche und er verschwand im Bad. Ich betrachtete mir die Bücher auf dem Flur der ca. elf Meter lang war und eine Raumhöhe von knapp drei Meter fünfzig hatte. Genauso lang und hoch war das Bücherregal und ohne Lücken bis zum Platzen mit Büchern angefüllt. Ich wanderte durch die Wohnung, staunte mit halber Erektion über die Sammlung von Büchern und merkte vor Staunen nicht, das Gerhard nackt hinter mir stand und plötzlich meinen Po streichelte. Ich blieb sofort stehen und genoss diese Streicheleinheit. Sanft und sehr gefühlvoll strichen seine Fingerkuppen über die Gesäßhälften abwechselnd hin und her und ich ...