1. Begegnung im Ferienlager 01


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMilestones

    ... Pobacken. Spürte sein Streicheln. Dann den Finger, wie er unsanft an ihrer Rosette spielte. Zwischen ihren Schamlippen fingerte. Entlang strich. Ihren Schleim verteilte. Die Lippen auseinanderzog und dann wieder streichelte. Sie seufzte leicht. Solche Berührung, so unsanft sie auch waren, berührten etwas in ihr. Ein Gefühl, das sie bisher nicht kannte. Sich ihm hingeben. Ihm zu gehören. Sie verdrängte es. Zu viel Sonne. Eine schräge Situation. War eh aufgegeilt gewesen. Dieses verdammte Buch. Ihre verdammten Gefühle.
    
    Tim schob seinen Finger in ihre Möse. Weder langsam, noch sanft. Er schob ihn rein und wieder raus. Nicht tief, vielmehr war es ein Ausprobieren. Sie hörte ein Rascheln. Er zog seine Hose runter.
    
    Da spürte sie kalten Schweiß auf ihrem Körper. Wird er denn etwa ...? Er ging um sie herum. Vor sie. Sie atmete auf. Okay. Alles andere ist nicht so schlimm wie spontan im Wald gefickt zu werden. Und das ohne Kondom...
    
    Er wies ihr an, aufzuschauen. Vor ihren Augen stand sein steifer Penis. "Blas ihn mir." Sie roch sein männlichen Geruch. Wenigstens kein Ficken, wenigstens nicht das. Sie kniete sich hin. Vor ihn. Der Penis war direkt vor ihrem Gesicht. Zentimeter entfernt zuckte er. Zuerst zaghaft streichelte sie ihn. Hart. Dann leckte sie den Schaft. Die Eichel. Er schmeckte säuerlich. Gewöhnungsbedürftig. Nach Mann, nach Schweiß. Aber sie tat, was er ihr gesagt hatte. Dann nahm sie ihn ...
    ... ganz in den Mund. Es schmatzte.
    
    Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Saugte daran. Machte irgendwas, von dem sie das Gefühl hatte, dass es ihm gefallen könnte. Lang würde es wohl hoffentlich nicht dauern, dachte sie sich.
    
    Er fing an, seine Hüften rhythmisch zu bewegen und seinen Schwanz tiefer in sie zu drücken. Sie kämpfte gegen einen Würgereiz an, aber fing sich schnell wieder, atmete tief durch die Nase. Ließ ihn gewähren. Sie wollte es hinter sich bringen.
    
    Sie hörte Tims stöhnendes Grunzen. Er packte ihren Schopf. Wie man es so in Pornos machte.
    
    Sie schloss die Augen. Im nächsten Moment zog er ruckartig raus. Sein Penis zuckte. Warmer Saft spritzte auf ihre Brüste, auf ihren Bauch, in ihr Gesicht. Tim hechelte. Bis sich sein ganzer Körper von seinem Orgasmus beruhigt hatte.
    
    Dann stand er einfach nur da. Versuchte sich zu fangen. Julia kniend vor ihm. Sperma über ihren nackten Körper verteil. Ihre Möse feucht, ihre Gefühle durcheinander.
    
    Rasch zog Tim seine Hose hoch, packte seine Sachen und rannte weg, ohne noch etwas zu sagen.
    
    War es das? War es das jetzt wirklich gewesen? War es jetzt vorbei mit einem einfachen Blowjob? Sie wagte es kaum zu hoffen. Mit zitternden weichen Knien erhob sie sich, wischte sich mit der Liegedecke das Sperma vom Körper und zog sich an.
    
    Die Sonne brannte. Sie hatte Durst. Und keine Lust, jetzt zurück ins Lager zu gehen, aber sie musste. 
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