1. Vorfälle, Zufälle, Unfälle


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... quälend verzögerten Stößen in sie verströmte.
    
    ***
    
    Sina lag auf dem Rücken, Arme und Beine weit von sich gestreckt. Der Schweiß kühlte auf der Haut, und das bildete einen scharfen Gegensatz zu der Hitze, die aus ihrem Inneren aufstieg.
    
    Peter hatte sich nach einiger Zeit zur Seite gerollt. Sie wusste, dass er sie ansah, doch sie hatte nch keine Lust, darauf zu reagieren. Mit geschlossenen Augen spürte sie dem harten Fick von eben nach. Dem langsamen Pulsen, das noch in ihrem Unterleib saß.
    
    Sie hatte mit ihrem Vater geschlafen. Und das war derart schön gewesen, derart intensiv, dass die Begegnung mit Coelho für sie daneben nur noh wie ein blasser Abklatsch einer Liebesnacht wirkte. Noch seltsamer: Sie fühlte sich kein bisschen verwirrt, oder unsicher, was ihre Gefühle betraf. Alles gut. Sie war völlig ruhig, innerlich.
    
    Lag das an der Grenze von sieben Uhr am Morgen? Hatte diese Absprache die Nacht in einen enthobenen Raum verwandelt, eine unwirkliche Blase, die nichts mit dem tatsächlichen Leben zu tun hatte? In der sie ungestraft alles ausleben konnten, was sonst keinen Platz fand?
    
    Sie rollte sich auf die Seite, öffnete die Augen und sah ihren Vater an. Der lächelte schwach. Sie lächelte zurück. Keiner sagte etwas, doch das Schweigen fühlte sich stimmig an. Erfüllt.
    
    Peters Blick wanderte an ihrem Leib hinab. Wie von selbst gingen ihre Schenkel auf, und sie ließ ihn in ihren erhitzten Schoß schauen. Seine Augen saugten sich förmlich an ihrer Scham ...
    ... fest.
    
    „Gefällt dir das?", fragte sie weich und bog sich ein wenig, schob ihm den Unterkörper entgegen.
    
    „Mhm." Er schluckte. „Soll ich dir ein Geständnis machen?"
    
    „Gerne."
    
    „Wenn ich... Pornos schaue, dann finde ich das immer einen der aufregendsten Einstellungen, wenn hinterher die Muschi gezeigt wird, solange sie noch ganz offen und nass ist", murmelte er.
    
    Sollte sie schockiert sein?, überlegte sie träge. Dass ihr Vater Pornos konsumierte? Wegen seiner Vorlieben? Dass er ihr das so sagte, direkt nach dem Sex? Nein -- auch das hatte seinen Platz in der Blase dieser Nacht.
    
    „Dann sieh es dir genau an", seufzte sie und spreizte die Schenkel weit. „Ganz aus der Nähe, wenn du magst..."
    
    Ihr Vater räusperte sich, nickte, und ging auf die Knie. Er kauerte sich neben sie, den Kopf direkt über ihrem Unterleib. Verzaubert beobachtete sie ihn. Seinen faszinierten, völlig gebannten Gesichtsausdruck. Den Hunger, der sich in seinen Augen spiegelte. Und auch seinen hübschen, dicken Schwanz, der schon ein wenig von der verlorenen Fülle zurückgewann.
    
    „Sag mir, was du siehst", flüsterte sie.
    
    „Deine Schamlippen sind geschwollen, und ganz nass." Seine Stimme war gedämpft, ehrfürchtig. Fast so, als bete er eine heilige Reliquie an. „Am Eingang sind sie noch ein wenig offen, das sieht unglaublich heiß aus. Und..." Er schluckte und brach ab.
    
    „Ja?"
    
    „Du bist ganz voll von meinem Sperma", brachte er heraus. „Ich sehe es, innen. Weiß. Ein bisschen ist herausgelaufen, aber wenn du ...
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