1. Vorfälle, Zufälle, Unfälle


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Augen auf und stierte ihn an, die Lippen zu einem obszönen Ring geformt, durch den ihr Atem pfiff. Sie presste die Hände mit den verkrümmten Fingern gegen seine Brust, drückte, offensichtlich unfähig, etwas zu sagen. Verwirrt hielt er inne und ging zurück. Was war mit ihr? Was wollte sie?
    
    Sina stieß ihn zurück, fast panisch, und er schob sich herunter, wobei er seinen Finger möglichst schonend aus ihrem spasmisch arbeitenden Hintereingang zog. Auch sein Schwanz rutschte heraus, nass wie ein Fisch. Sie warf sich herum, mit einem scharfen Ton, bei diesem Impuls. Dann lag sie nur zitternd auf dem Rücken, bis sie sich hochraffte, sich abstützte, und perplex zwischen die Beine starrte. Dann sah sie ihn an, aus riesigen, blanken Augen.
    
    „Was... was ist... das... Paps..." hörte er sie undeutlich zwischen den pfeifenden Atemzügen.
    
    Ihre ganze Scham pulsierte in Zeitlupe vor sich hin, wie eine Qualle, die durch das weite Meer trieb. Die rot geschwollenen Lippen wurden von den inneren Muskeln verformt, und auch die Stränge an ihrem Bauch traten hervor wie Seile unter der Haut. Nässe sickerte dazwischen heraus und rann auf das zerknüllte Laken.
    
    „Ich weiß es nicht", gab er zu. „Ist es -- schlimm?"
    
    „Schlimm?" Sie kämpfte mit einem Lächeln, doch es kam eher als Grimasse heraus. „Nein... es ist... toll... ahh..."
    
    „Ein Orgasmus-Plateau?", grinste er unsicher.
    
    „Vie... vielleicht..." Sie stöhnte laut. „Weiß nicht... anders..."
    
    Gemeinsam saßen sie auf dem Bett und sahen ...
    ... zu, wie ihre Möse sich selbst durchwalkte wie ein unanständiges Tierchen. Es wurde überhaupt nicht besser. Sina pfiff und keuchte und ächzte vor sich hin, ihre Brüste sahen aus, als ob sie platzen wollten.
    
    „Paps... ich brauche... brauche..." flehte sie und sah ihn mit riesigen Augen an. „Brauche..."
    
    „Was brauchst du, Liebes?" Er streichelte ihr über den Fuß.
    
    „Weiß nicht..." Ein klagender Laut. „Mehr..."
    
    Mehr? Er starrte verblüfft auf seine blutjunge Tochter, die sich anscheinend auf eine Ebene der Lust katapultiert hatte, von der sie ohne Hilfe nicht runter kam. Was sollte er ihr noch mehr geben? Er hatte sie doch schon gefickt wie ein Besessener, und dabei sogar seinen Finger hinten drin gehabt, und sie anal stimuliert? Was ging denn da noch? Was...?
    
    Da erinnerte er sich, wie weich sich ihr Hintern angefühlt hatte, zum Schluss. Wie leicht er den Finger zurückziehen konnte, obwohl sie kaum feucht war hinten.
    
    Sollte er wirklich...?
    
    Sina warf sich herum, sie winselte wie ein gequältes Tier. Er musste etwas tun, das spürte er.
    
    „Komm, meine Kleine", murmelte er und schob sich neben sie, drehte sie auf die Seite. Sie ließ willenlos alles mit sich machen und schlotterte vor sich hin. Mit fahrigen Fingern nahm er seinen Schwanz, völlig nass und glitschig, und setzte ihn seiner Tochter zwischen die zitternden Pobacken, fast ganz unten.
    
    So wirklich glaubte er nicht daran. Weder dass es überhaupt funktionieren würde, noch dass ihr das helfen konnte. Doch da ihm ...