Das Bordell 01
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymama356
... Unterteil, zog dieses Kribbeln bis in meine Vagina. Mein Atem wurde schneller und zwischen meinen Beinen spürte ich feuchtigkeit. So stand ich ein paar Sekunden. Mein Puls hämmerte gegen meine Schläfen. Ich beobachtete ihn. Er fixierte meine Vagina, die auf Augenhöhe vor ihm stand. Ruckartig schnellte sein Arm vor und schob sich schmerzhaft zwischen meine Beine und kaum hatte ich dem Druck nachgegeben, spürte ich einen, nein zwei Finger gegen meinen Scheideneingang drücken. Schmatzen war zu hören -- über sein Gesicht huschte ein triumphierendes Lächeln. Seine Augen bohrten sich förmlich in meine, während er den Druck erhöhte und zwischen Meine Beine schlüpfte, immer weiter nach oben bis er sie bis zum Knöchel in mich geschoben hatte.
Ich wagte nicht, etwas zu sagen, oder ihn gar aufzufordern, mein Haus zu verlassen. Wie von selbst bemühte ich mich dem Druck nachzugeben und stellte mich auf die Zehenspitzen. Meine Knie drückte ich so weit auseinander wie ich konnte. Eigentlich hätte ich ihm eine Klatschen sollen. Stattdessen stand ich da und spürte ein seltsames Verlagen, während er seine zwei Finger in mir hielt und unsanft nach unten zog um gleich drauf wieder zuzustoßen. Mein Atem ging stoßweise und vor meinen Augen flimmerte mein Wohnzimmer. Ich wunderte mich, das ich nicht schon längst umgekippt war. Aber ich fühlte nur dieses merkwürdige Geilheitsgefühl, das so gar nicht zu dieser Situation passen wollte. Irgendwann presste er seinen Daumen grob auf meine Klitoris und ...
... presste unsanft seine Hand aus mir heraus. Wieder ein Schmatzen, bevor er endgültig meinen Unterleib verlassen hatte. Er hob mir seine Hand entgegen.
»Na los, leck sie sauber. Du Fotze bist ja schon fast beim Auslaufen.«
Ich bückte mich und nahm die beiden Finger, die er mir entgegenstreckte, in den Mund. Sofort stieß er sie mir bis in meinen Schlund. Meine Magenmuskeln verkrampften sich schlagartig und ich würgte.
Ihn schien das anzuturnen. Er drückte seine Finger noch weiter in meinen Schlund und mein Magen begann, sich stoßweise zusammenzuziehen. Erst jetzt zog er die Finger leicht zurück. Endlich konnte ich wieder atmen aber sofort krampfte sich mein Magen wieder zusammen. Ein farbloser Schleimbatzen schoss aus meinem Mund und zog einen langen Faden hinter sich her bis auf meinen Teppich. Ein wenig war ihm über die Hand geronnen. Er hielt inne und rieb seine Finger über meinen Gaumen nach unten, strich über meine Zunge und drückte sie nach unten, bevor er wieder nach hinten fuhr um sie erneut in meinen Schlund zu pressen. Sofort krampfte sich mein Magen wieder zusammen. Tränen schossen in meine Augen und wieder schoss ein farbloser Schleimbatzen in meinen Mund und über seine Hand. Er fing ihn mit seiner Handfläche auf. Dann wandte er sich ab, griff mit der anderen Hand Bea an den Hinterkopf und zog sie grob zu sich. Sie schloss die Augen. Vielleicht wusste sie, was jetzt auf sie zukam. Sie öffnete den Mund. Er fasste mir der verschleimten Hand an ihr Gesicht und ...