Steng genommen
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... breiten Gürtel und einen Schal aus dem Schlafzimmer mit.“ Er schluckte, denn das waren Dinge, die in seiner „geheimen“ Kiste waren. Aber er holte sie und legte beide auf den Tisch. Was ich mit Gürtel und Schal vorhatte, konnte er nicht ahnen. Als erstes hatte er nun den Gummischwanz bei sich in den Popo einzuführen. Dass ihm das gefiel, hatten wir bei verschiedenen Spielchen herausgefunden. Kaum steckte bis zum Anschlag drin, ließ ich ihn den Gürtel umlegen. Der Schal wurde hinten befestigt, schön stramm durch die Popospalte und zwischen den Beinen hindurchgezogen und vorne am Gürtel auch festgemacht. So wurde dafür gesorgt, dass der Gummischwanz da blieb, wo er jetzt war und auch der eigene Schwanz war sicher untergebracht.
Dann ließ ich ihn die Gummi-Kopfhaube aufsetzen. Da sie Mund-, Nase- und Augenöffnungen hatte, war er kaum ernstlich gehandicapt, auch wenn die Haube sonst hauteng anlag. Das war ein absolut geiles Bild. So nahm er zu meinen Füßen Platz und konnte sich die nächste Zeit der Verwöhnung ausgiebig widmen. Wurden die Füße erst intensiv in den Nylonstrümpfen verwöhnt, durfte er dasselbe nach dem Ablegen wiederholen. Er durfte sich bis zu den Strapsen hocharbeiten. Ich widmete mich derweil der Zeitung und genoss das Spiel seiner Hände und Zunge sehr. Ich hatte keine Ahnung, wie lange er das so trieb; es war mir auch egal. Nur musste ich mich zwischendurch entleeren.
Da ich aber zu bequem war, zur Toilette zu gehen, ließ ich ihn einen großen Krug nehmen, ...
... der griffbereit auf dem Tisch stand. Den hatte er mir passend zwischen die Schenkel zu halten und genussvoll und mit kräftigem gelbem Strahl pinkelte ich hinein. Dabei stieg ihm der herbe Duft in die Nase. Kaum war ich fertig entleert, durfte er den Krug beiseite stellen und nun musste er mich dort sauber und trocken lecken. Hatte ich Widerspruch erwartet, sah ich mich getäuscht. Ohne irgendwelche Widerworte machte er sich schnell dort an die Arbeit, entfernte die letzten Tropfen und Spritzer mit seiner so sanften, warmen, weichen Zunge. Es war um Klassen besser als ein Waschlappen oder gar Papier.
Als er dann damit fertig war, nahm ich meine getragenen Strümpfe und stopfte sie ihm in den Mund. So war er vorläufig ruhig gestellt und ich schaltete den Fernseher ein. Jetzt wollte ich einfach meine Ruhe haben. Wolf-gang saß völlig ruhig da, schaute nur immer wieder den Krug mit meinem gelben Saft an. Was ging ihm dabei wohl durch den Kopf. Befürchtete er, dass ich ihm den zu trinken geben würde? Nein, soweit waren wir beide noch nicht. Bis auf weiteres sollte das noch die Ausnahme bleiben. Etwa eine halbe Stunde musste er meine Strümpfe im Mund behalten, dann durfte er sie wieder herausnehmen und auch den Stopfen aus dem Popo nehmen. Beides hatte er ins Bad zu bringen und dort zu reinigen.
Anschließend war es Zeit zum Kaffeetrinken. Ich forderte meinen Mann auf, alles vorzubereiten und ins Wohnzimmer zu bringen. Gehorsam und schnell befolgte er diese Aufgabe. So saßen wir ...