Steng genommen
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... schon kurze Zeit später zusammen bei Kaffee und Kuchen. „Wenn wir fertig sind, kannst du ja das neue Korsett ausprobieren. Es wird dir sicherlich gefallen.“ Wolfgang schaute mich an, als könne er gar nicht glauben, was ich da vorschlug. Es dauerte einen Moment, dann strahlte er mich an. Mit roten Ohren saß er nun da und wartete, dass es endlich soweit wäre.
Nachdem er den Tisch abgeräumt hatte, gingen wir ins Schlafzimmer. Hier musste er alles ablegen – außer der Kopfhaube – und bekam als erstes von mir ein Hemd sowie ein Höschen. „Unter dem Korsett musst du immer andere Wäsche tragen. Dann sitzt das Korsett besser.“ Kaum war er damit bekleidet, konnte er in das neue Hosen-Korsett steigen. Gemeinsam zogen wir es hoch, sorgten dafür, dass es glatt saß. Dann begann ich hinten zu schnüren. Dort war die Schnürung in zwei Teilen vorgesehen. So fing ich an, von der Mitte nach unten zu schnüren. Langsam, aber ziemlich streng zog ich immer strammer, was Wolfgang durch passende Atmung unterstützte. So lag das Gewebe bald glatt an, allerdings ließ sich der Spalt noch vollkommen schließen.
Nach einer kurzen Erholungspause machte ich weiter, indem ich nach oben schnürte. Hier war es noch etwas schwieriger, hatte mein Mann einen kräftigen Brustkorb. Aber mit vereinten Kräften schafften wir auch das. Es blieb ein relativ enger Spalt zurück. Allerdings war die Atmung für ihn jetzt deutlich schwerer. Ich betrachtete ihn von vorne und fand, dass er absolut geil aussah. „Wenn wir jetzt ...
... deine Cups oben etwas ausfüllen, hast du wirklich eine Figur wie eine Frau. Manche wäre scharf darauf, so auszusehen wie du.“ Das schien ihm zu gefallen. Während er nun wieder die Strumpfhose anzog, suchte ich nach etwas, was ich ihm als Busen hineintun könnte.
Einen Moment überlegte ich, dann kam mir eine gute Idee. Mir fiel ein, dass wir von einem Geburtstag noch Luftballons hatten. Mit einigen Schwierigkeiten tat ich drei ineinander und füllte diese mit Wasser. Die bekam Wolfgang dann in die beiden Brust-Cups. Glücklicherweise hatte ich nur so viel Wasser eingefüllt, dass sie gut passten und auch natürlich aussahen. Nun hatte er wirklich die Figur einer Frau und musste oben auch das Ge-wicht seiner „Brüste“ ertragen. Auch ihm gefiel es, immer wieder griff er danach. „Wenn du jetzt anfängst, ständig mit beinen „Brüsten“ zu spielen, gibt es was auf den Popo“, ermahnte ich ihn.
Um das für die Nachwelt festzuhalten, machte ich mit der Kamera noch etliche Fotos. „Wir werden uns ein Bilderbuch machen“, kommentierte ich diese Sache. Wolfgang sah dem eher skeptisch zu, sagte aber nichts. „Los, beweg dich mal ein bisschen.“ Ziemlich steif ging er umher, hatte damit leichte Schwierigkeiten. Das würden wir noch tüchtig üben müssen. „Ich denke, du wirst es mal tragen, bis wir ins Bett gehen. Und deswegen machen wir jetzt einen Spaziergang. Zieh dich an.“ Ich holte mir ein neues Höschen und zog jetzt einfach auch eine Strumpfhose an. So waren wir fast zur gleichen Zeit fertig und ...