1. Deus ex machina Teil 04


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    ... dass sie selbst zunehmend erregter wurde.
    
    Dann setzte sie sich auf den Boden und zog zügig ihre Stiefel aus. Es folgten Gürtel samt Holster und ihre Hose und endlich war sie gänzlich nackt.
    
    Ihre Bewunderer waren längst in einer geilen Ekstase gefangen und wichsten nach wie vor synchron zum immer schneller werdenden Takt des Songs.
    
    Die Androidin blieb auf dem Tisch sitzen und spreizte ihre Beine weit auseinander, bot sich dem Publikum schamlos an und präsentierte ihre überdimensionale Möse. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten und begann mit beiden Händen zu masturbieren.
    
    Greg bemerkte, wie die Menge sich dem Tisch langsam immer mehr zu nähern begann. Er wunderte sich, dass bisher noch kein einziger seine Ladung verschossen hatte. Vermutlich warteten sie alle auf den Höhepunkt des Musikstücks. Dieses war auch nicht mehr allzu weit entfernt.
    
    Selen begann auf dem Tisch zu bocken, ihr lautes Stöhnen übertönte sogar sämtliche Geräusche der Männer. Zwei Kerle erklommen auf beiden Seiten den Tisch und hockten sich direkt neben sie, achteten aber peinlich genau darauf, sie nicht zu berühren.
    
    Gleich ging es los, ahnte Greg. Die aufgestaute Spannung im Raum war unglaublich. Es war, als ob alle nur ihrer Erlösung entgegenfieberten, verzweifelt versuchend im Flow der Musik zu bleiben.
    
    Dann war es so weit. Selen schrie ihren Orgasmus heraus. Das war das Startzeichen für ihre Bewunderer. Aber sie spritzen erstaunlicherweise nicht alle gleichzeitig, sondern nur die ...
    ... erste Reihe und die zwei Typen zu ihren Seiten. Diese kletterten auch, sobald sie fertig waren, vom Tisch herunter und machten den Nächsten Platz. Das Ganze wirkte erstaunlich koordiniert.
    
    Es dauerte eine ganze Zeit, bis sich alle über Selen entleert hatten. Diese stöhnte immer noch laut, verrieb die sämige Soße überall auf ihrem Körper und schleckte, laut schlürfend ihre Finger ab. Immer noch zuckte ihr Unterleib.
    
    „Was für ne spermageile Schlampe!", stellte die Barfrau fest, die seitlich hinter Greg dem Geschehen ebenfalls zugeschaut hatte.
    
    „Die wird nie genug bekommen."
    
    Der Unternehmer drehte sich zu ihr um, lächelte versonnen und nickte.
    
    „Ja, so ist sie."
    
    „Wollnse was trinken? Geht aufs Haus, für die heiße Show."
    
    „Gerne. Ein Bier. Meine Kehle ist etwas trocken."
    
    Die dicke Wirtin lachte laut auf.
    
    „Dat kann ich mir vorstellen!"
    
    Die anderen Gäste zerstreuten sich auch und ihnen schien es ebenso zu gehen, denn nahezu alle steuerten die Theke an. Greg konnte einige Wortfetzen ihrer Unterhaltungen mit verfolgen.
    
    „Hast du DIE FOTZE gesehen?! Der Hammer!"
    
    „Joh. Und ihr Mösengeruch braucht nen Waffenschein."
    
    „Ein feuchter Traum! Das werde ich niemals vergessen!"
    
    „Wie soll ich denn jetzt bei meiner Alten jemals wieder einen hoch bekommen?"
    
    „Bekommst Du doch eh nicht mehr..."
    
    Greg nahm sein Bier entgegen, prostete den anderen Männern zu und begab sich zu Selen.
    
    Diese lag immer noch breitbeinig auf dem Tisch. Ihr Anblick war verheerend, ...
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