Ben Stahl - Das Erwachen
Datum: 27.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byDorsan
... einige Male unterbrechen für ein paar ausgesprochen interessante Spiele, wozu wir sie hierher einladen möchten. Nach dem Dessert dann beginnt die offene Party, wo sie ihrer Lust frei frönen sollen und dürfen. Wir wünschen ihnen in den kommenden Stunden ein ausgesprochen sinnliches Erlebnis!" Es wurde applaudiert, und diejenigen die offenbar nicht zum ersten Mal hier waren, jubelten ob der Ankündigung.
Das Kennenlernen war in der Tat weit jenseits dessen, was ich bisher erlebt hatte. Hätte ich eine Wahl gehabt, ich hätte gekniffen. Doch die Möglichkeit bot sich gar nicht. Binnen weniger Augenblicke begannen die Menschen im Saal sich zu bewegen. Sie schritten einfach durcheinander, langsam und entspannt, doch die Spannung war zum Greifen. Viele Menschen, vielleicht sogar Hunderte, schritten nackt umeinander, so eng dass man stets von mehreren zugleich berührt wurde. Und dann kamen die Hände. Ständig. Viele. Überall. Eine Männerhand strich mir über den Rücken, Frauenhände berührten Po und Brust. Schultern streiften mich, Brüste drückten sich an mir vorbei. Mir schien als würde es ständig enger werden. Und als mich die ersten Finger im Schritt berührten geriet ich fast in Panik. Ich wollte fliehen. Es war unmöglich. Der Reigen ging weiter, und eine Hand nach der anderen und mehrere zugleich gingen über meine Haut. Es war heiß, oder war nur mir heiß?
Ein großer Mann stieß mit mir leicht zusammen, doch was ich wahrnahm, weckte mich irgendwo auf. Seine aufrechte Rute ...
... streifte mich ungeniert und verschwand ebenso wieder. Ich bemerkte mehrere Erektionen, die mich kurz berührten. Nie zuvor hatte ich andere Schwänze in live erlebt. Und jetzt musste ich zugeben, dass sie mich aus meiner Panik holten, einfach, weil jeder sie wie selbstverständlich betrachtete. Das war skurril. Das war paradox. Das war, irgendwie auch wunderbar. Und zum ersten Mal traute ich mich, selbst meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Ich nahm die Berührungen die mich betasteten mit anderen Augen wahr. Nein falsch, mit anderem Blickwinkel. Nein, interessant wie sehr die Augen auch unsere Sprache beeinflussen. Ich fühlte jedenfalls unter einer anderen Prämisse die Abtastungen und begann selbst zu tasten. Es war faszinierend. So viele Menschen, und jeder erlaubt jedem in die Nähe zu kommen. Ich fühlte Haare und Schweiß, warme weiche Haut, Muskeln, berührte unbeabsichtigt Brüste und Schamhügel und einsatzbereite Speere.
Eine Frauenhand umfasste nicht nur streifend meine Hoden, sondern walkte sie, striff dann über mein Glied und rieb kurz die Spitze. Mein Körper folgte der Aufforderung und wo bislang noch die Nervosität und Unsicherheit regiert hatten, übernahmen die animalischen Instinkte. Mein Liebesmuskel richtete sich zügig auf.
Je länger das Kennenlernen dauerte, desto eindeutig sexuell orientierter wurde es. Hände verweilten länger auf den Körpern. Ich wurde gleichermaßen mutiger. Je länger eine Hand mich an Brust und Nacken, Rücken und Po, Gesicht und Haare, eine ...