Aus dem Leben eines Nacktmodels - Sexgeschichten

Aus dem Leben eines Nacktmodels

... fasst an uns vorbei sind, beuge ich mich zu dem fremden Mann hinunter. Mit gestreckten Beinen, ragt mein Po in die Höhe, ideal für ein sexy Foto von hinten. Ich stütze mich mit beiden Händen neben seinem Becken ab, unsere Gesichter sind ganz nah. Ich lasse ihn den Knoten öffnen, ohne meinen Blick von ihm abzuwenden.

"Na,na, na! Habe ich es erlaubt?", frage ich im Ton einer strengen Lehrerin.

"Nein, hast du nicht. Aber das auch nicht", erwidert er. Dann dringen seine Finger unter dem Saum meines Minirocks. Ich bin ein wenig erschrocken, da er ihn mir hier und jetzt ausziehen zu wollen scheint. Es geht hinab. Ich habe absolut nichts dagegen, solange niemand weiter es sehen kann. Meine Brüste baumeln vor ihm herab, ich schaue nach links, ich schaue nach rechts. Es ist niemand weit und breit zu sehen. "Oh mein Gott, was machst du?", stöhne ich, als sich mein Mini auf Höhe meiner Knie befindet

"Achtung, wir bekommen Besuch", höre ich die Stimme von meinen Mann. Ich steige rasch aus meinen Mini, hüpfe auf seinen schoss und ziehe hinten an meiner Bluse, während ich mich vorn an der Bank festhalte.

"Puh, wir sind doch keine siebzehn mehr", meint der Fremde amüsiert, "trotzdem sitzen wir hier wie zwei verliebte Teenager"

"Ich glaube nicht dass Teenager dies ohne Slip tun", zwinkere ich ihm zu. Ich halte mich jetzt mit beiden Händen an der Bank fest und für ihn bin ich völlig nackt.

Er legt seine Hände auf meine Oberschenkel, ich registriere es mit einem Lächeln. Nun ...

... bewegen sie sich auf meine Hüften zu und als sie sie passiert haben, spüre ich sie unter meiner Bluse, auf meinen Po.

"Ich kenne dich", spricht er zu mir.

"Ja? Wer bin ich denn?", bin ich auf seine Antwort gespannt. Er scheint sich sicher zu sein. Es ist tatsächlich schon ein paarmal passiert, das man mich auf offener Straße erkannt hat. Hier erlebt er mich in Aktion, daher kann ich mir vorstellen das er, wenn er auf sexy Clips und Fotos steht, schon auf meiner Seite war. Oder auf anderen. Ich habe freie Clips, die auf fremden Servern abrufbar sind und auf meine Seite verweisen.

"Du bist doch der Pornostar... naughty.. naughty....ich komme gleich drauf", stottert er. Jetzt ist es ihm sichtlich unangenehm, das er nicht vorher versucht hat, sich an meinen Namen zu erinnern, "naughty Tamara".

"Das stimmt", freue ich mich, "dir ist tatsächlich mein Name eingefallen. Wahnsinn. Aber ich bin kein Pornostar. Von mir gibt es erotische Aufnahmen, ohne richtigen Sex", korrigiere ich ihn.

"Dann kann ich mich ja glücklich schätzen, dich hier angetroffen zu haben. Lass uns ein neues Kapitel aufschlagen", fordert er mich spaßig auf. Was er nicht weiß: ich habe bereits ein paar Filmchen mit meinen Mann gedreht. Meine Seite läuft, wir werden noch nichts veröffentlichen. Zu groß ist die Gefahr Stamm-User zu verlieren um vielleicht wenig neue zu gewinnen.

Für mich geht es jetzt um etwas, worüber ich mir beim drehen der Filme mit meinen Mann, Gedanken gemacht habe. Wie weit bin ...