Aus dem Leben eines Nacktmodels
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Hara
... ich für Erfolg bereit zu gehen?
Es ist nicht normal das ich in einem Park nackt auf einem fremden Mann sitze. Es war auch nicht normal das ich unter dem Tisch einem Vorstandsmitglied einen blase. Es fing mit Bikini Fotos an, dann verschwand das Oberteil, später flashte ich im Restaurant. "Was immer du machst, ich unterstütze dich. Egal wie weit du auch immer gehen willst", sagte mein Mann einmal zu mir.
"Wäre es okay für dich, wenn ich Sex vor der Kamera mit einem anderen Mann hätte?" Mein Mann überlegte nicht lange, dann antwortete er:
"Ich habe mich damit schon beschäftigt. Meine Antwort ist: es wâre okay".
Ich atme tief durch. Der Mann wartet immer noch auf eine Antwort von mir. 'eins', beginne ich im Kopf zu zählen, 'zwei'...........'drei', ich schlage ein neues Kapitel auf
Hastig öffne ich den Gürtel seiner Hose. Er hat seine Augen weit aufgerissen, mit dieser Reaktion von mit hat er nicht gerechnet. "Ja....mmmhhh...hol ihn raus", stöhnt er, als ich meine Finger unter seine Shorts schiebe. Das Vorspiel hat sich bezahlt gemacht. Ich muss nur ein wenig mit meiner Hand auf und ab streichen, dann steht sein Teil wie eine stämmige Eiche im Wald. "Aahhh", seufze nun ich auf. Ich habe mich auf ihn gesetzt, bevor ich es mir noch anders überlege. 'Es sollte so kommen', sage ich mir. Der Park, das Wetter, der Mann, der sofort funktioniert, es ist vorbestimmt, davon bin ich überzeugt.
"Wie fühlt sich das für dich an!", frage ich ihn, wobei ich ruhig auf ihm ...
... sitze und mit meiner Muskulatur arbeite.
"Unglaublich. Was für ein Moment" antwortet er mit geschlossenen Augen. Ein Fahrradfahrer fährt an uns vorbei. Ich schaue ihm hinterher, er dreht sich um, plötzlich geht sein Daumen nach oben.
"Er weiß was wir hier machen", lache ich laut. Auch der Mann vor mir strahlt über das ganze Gesicht. Doch nun soll ich etwas tun. Seine Hände an meinen Po fordern mich auf, mich zu erheben. Ich lasse mich führen. Mein Becken hebt und senkt sich wie in Zeitlupe. Er öffnet seine Lippen, nun knabbern sie an meinen Knospen. Ich bewege mich weiter wie in Trance, sehe an mir herab, oder ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen.
"Wahnsinn... Wahnsinn... Wahnsinn", höre ich ihn murmeln. Ich spüre seinen harten Schwanz tief in mir. Er stimuliert mich nicht. Er würde mich stimulieren können, doch dafür bräuchte ich mehr Platz. Um erfüllenden Sex geht es mir aber nicht, den habe ich zu Hause. Es ist einfach das ganze drumherum, was mir unglaublich gefällt. Ich habe ein Ziel. Ich wünsche ihm Erfüllung und dafür bin ich bereit alles zu geben.
"Ich komme", teilt er mir mit. Und ich schwitze. Die Sonne knallt auf uns herab, mir ist so warm. Habe ich mich anfangs noch langsam auf und ab bewegt, steigerte ich es, bis es ein wilder ritt wurde. Nun sind wir beide außer Atem. Ich bleibe auf ihm sitzen bis seine nachlassende Erektion dafür sorgt, das er aus mir heraus flutscht.
Ich stehe vor der Bank. Während er sich mit einem Taschentuch von mir säubert, ...