1. Black Whore Teil 07


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    Evander stieg aus und zog mich hinter sich her. Wir waren auf einer großen Farm, vor uns das Wohnhaus, seitlich in einem großen U die Hallen für die Maschinen und Ställe.
    
    Evander verschloss mir die Hände auf dem Rücken und machte die Hundeleine an meinem Halsband fest. So zog er mich Barfüßig zu dem großen Wohnhaus.
    
    Es war eines dieser großen weißen Wohnhäuser mit Säulen davor, wie es sie im Süden früher gab.
    
    Als wir fast auf der Höhe der Veranda waren, kam uns eine kleine, dicke Afroamerikanerin entgegen. „Hallo ihr zwei" begrüßte sie freudig Evander und Cassius und unterschlug mich voll und ganz, rannte auf die beiden zu und umarmte sie.
    
    Dann stellte sie sich vor mich. „Ist das die weiße Bitch von Rocco?" fragte sie geringschätzig und fasste mir zwischen die Beine, um an meinen Piercingringen zu ziehen. Ich stöhnte vor Lust auf, als sie mir mit ihrer Hand grob an den Ringen zog.
    
    „Ist ja noch hübscher als in den Filmen!" meinte sie begeistert. „Da werden sich unsere Jungs aber freuen! Immer nur die gleiche Käfigsau zu ficken wird ja mit der Zeit auch langweilig! Wollt ihr sie gleich mitnehmen? Sie freut sich glaub ich schon auf zu Hause!" fragte sie die beiden.
    
    „Nein, wir fahren heute nicht mehr zurück, wenn es Dir recht ist, bleiben wir über Nacht da und fahren erst morgen wieder!" „Oh natürlich. Nein, das ist überhaupt kein Problem! Wir freuen uns immer über Gäste, hier sieht man ja nicht jeden Tag andere Menschen!"
    
    Die Frau drehte sich nun wieder mir ...
    ... zu und zog mit ihrer rechten Hand meinen Klitpiercing in die Länge. „Du bist also die geile Negerhure von Rocco? Stehst wohl auf Schwarze, was?" fragte sie mich nun direkt und zeigte mir die für Afroamerikaner so typischen weißen Zähne. Ich musste mich beim antworten beherrschen, um nicht laut los zu stöhnen. „Ja, Herrin, ich bin Roccos Black Whore! Mein Körper ist für alle Schwarzen Männer und Frauen zugänglich!" sie grinste bei meinen Worten. „Na warte mal, Du darfst Dich uns noch früh genug vor stellen! Ich freue mich doch immer wieder, wenn ihr weißen Huren Euch uns so dermaßen versaut hingebt! Welch Ironie der Geschichte!" lachte die dicke, kleine Frau laut auf.
    
    Und hat ja in gewisser Weise auch recht damit, nur dass ich das alles freiwillig tat, was ein verdammt großer Unterschied war!
    
    „Kommt Jungs, setzt Euch erstmal auf die Veranda!" sie sprang voraus. Ich schätzte sie auf Mitte 50.
    
    Auf der Veranda war ein großer, runder Tisch und 6 Stühle drum herum aufgebaut. Die Frau setzte sich und bedeutete den zweien sich zu ihr zu setzen. Evander zog mich hinterher und ließ mich neben sich stehen, dann schaute er mich nur an.
    
    Ich wusste was er wollte. Ich kniete mich hin, was mit auf den Rücken gefesselten Händen nicht allzu leicht war.
    
    Ich kniete und spreizte meine Schenkel soweit es ging, so wie ich es gelernt hatte.
    
    Die Frau nahm eine Glocke, die auf dem Tisch stand und leutete damit.
    
    Kurze Zeit später kam eine junge hübsche, blonde Frau auf den Balkon. ...
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