1. Black Whore Teil 07


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... es immer extremer! Deshalb schicke ich sie mal zu Rocco, er meint, er kann ihr vielleicht was neues bieten und das braucht sie auch zur Abwechslung mal, ist schon zu lange hier bei uns! Sie soll ruhig mal wieder etwas anderes sehen!" sagte sie verständnisvoll, als ginge es um ihre Tochter, die mal einen Tapetenwechsel benötigt.
    
    „Soll Astrid eurer Hure mal ihr neues zu Hause und ihre Aufgaben, die sie die nächsten zwei Wochen hat, zeigen?", „ja, das kann sie gerne tun!" meine Cassius.
    
    „Astrid, zeig doch mal deiner neuen Spielgefährtin das Haus und den Hof. Und erklär ihr auch gleich, was hier ihre Aufgaben sein werden, bzw. was wir hier von ihr erwarten! Ihr habt eine Stunde Zeit, dann seit ihr in der Küche und helft beim kochen!"
    
    „Jawohl Herrin!" sagte Astrid und machte einen kleinen Knicks, dann griff sie nach der Hundeleine von Evander, der sie ihr reichte und zog mich wieder hoch auf die Beine, dabei griff sie mir an den Oberarm und half mir freundlicherweise dabei, sagte dann aber auch etwas grob, „na los, du perverse Sau, komm hoch!", was den Freundschaftsdienst irgendwie auch wieder relativierte.
    
    Sie zog mich zuerst ins Haus, es war wie gesagt eines dieser alten, großzügigen Herrschaftshäuser, für den der tiefste Süden der Staaten sehr bekannt ist, hier weiter im Norden waren diese nicht mehr so häufig anzutreffen!
    
    Die Eingangshalle war riesig, eine breite Treppe führte nach oben, rechts befanden sich breite Doppeltüren.
    
    Astrid zog mich nach links, ...
    ... durch eine dieser Türen in das Esszimmer, ich vermutete zumindest dass es das war, da sich ein sehr langer Tisch darin befand und ein paar Kommoden für Geschirr und Besteck.
    
    Die nächste Türe war etwas kleiner und führte in einen kleinen Gang, eindeutig der Bereich für das Dienstpersonal, wieder links den Gang entlang und dann die zweite Türe rechts, die Küche war ebenso groß dimensioniert, tatsächlich gab es am anderen Ende auch eine große Feuerstelle, die aber nicht an war.
    
    Eine alte Afroamerikanerin, groß und doppelt so dick wie die Hausherrin saß an einem kleinen Tisch und döste.
    
    Als wir herein kamen, schreckte sie auf und tat so, als würde sie das Kochbuch vor sich studieren und meckerte Astrid böse an, „was suchst Du denn schon hier? Wir fangen doch erst viel später mit dem Kochen an!", Astrid ging vor der Frau auf die Knie und küsste ihr die Füße, an denen sie Sandalen trug, „entschuldigen Sie Madame Alice, die Ficksau Astrid hat den Auftrag, der neuen Ficksau hier das Haus und den Hof zu zeigen!"
    
    Sie schaute mich mit bösen, funkelnden Augen an, begutachtete mich und blieb an meiner Tätowierung über der Scham hängen, „Black Whore? Bist Du etwas auch eine von diesen weißen, versauten Gören, die sich an unsere Männer heran machen und ihnen den Kopf verdrehen? Könnt ihr nicht einfach nach einem Mann eurer Hautfarbe schauen und unsere Männer in Ruhe lassen? Was soll diese Scheisse? Na warte, ich werde mit Dir keinen deut besser umgehen als mit der weißen Bitch ...
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