1. Black Whore Teil 07


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... zu mir herum, ihr Lachen ließ ihre weißen Zähne blitzen, „alle 60 Sekunden bekommt sie nun einen Stromschlag, so wird es ihr nicht langweilig. Wenn man will, kann man aber auch mit einem Druck auf diesen Knopf", sie zeigte auf den am Boden liegenden Generator, an dem ein großer roter Knopf, der Aussah wie ein Notausschalter, drücken, was sie in diesem Moment auch mit ihrem Fuß tat.
    
    Christina zuckte wie verrückt und schrie in ihren Gagball, Astrid blieb 3 Sekunden auf dem Knopf, bevor sie ihren Fuß wieder hob, „Du siehst, ihr macht es Spaß!" grinste sie und langte Christina von hinten zwischen die gespreizten Beine und zeigte mir dann ihre nassen Finger, „siehst Du! Sie ist schon wieder Feucht geworden durch die Behandlung!".
    
    Wir hörten ein Auto heran fahren, es war ein Ford Pick Up, im Auto saßen zwei Personen und auf der Ladefläche drei Personen, alles Afroamerikaner, die ihr Beine baumeln von der Ladeklappe baumeln ließen.
    
    Sie fuhren direkt auf uns zu und hielten keine zwei Meter vor uns.
    
    Die drei Männer sprangen herunter und kamen auf uns zu, „hey Spermaschluckerin, wer ist denn Deine geile Freundin?" fragte ein kleiner, schlaksiger Typ und kam direkt auf mich zu, er war noch recht jung, vielleicht um die 20 Jahre alt, einer dieser Typen, die nie eine Freundin bekamen würden, so die anderen Typen übrigens auch.
    
    Jetzt wußte ich, warum die Freemans so billige Arbeitskräfte hatten, ihre Arbeiter verlangten nicht viel Geld, da sie die Möglichkeit hatten, hier ...
    ... etwas zu tun, was sie im normalen Leben nie erleben würden, nämlich mit einer Frau zu schlafen.
    
    Noch dazu mit attraktiven Frauen wie Astrid oder Christina, gut aussehende Frauen, die sich im wahren Leben nie mit solchen Typen abgeben würden.
    
    Und hier konnten sie ihren Frust an der Frauenwelt sogar noch an willigen Opfern auslassen!
    
    Der schlaksige Typ kam also direkt auf mich zu, ich sah aus meinen Augenwinkeln, wie Astrid auf ihre Knie fiel und antwortete, „eine Sklavin so wie ich Meister, sie steht zu ihrer Verfügung!", der Typ grinste und gab mir eine gepfefferte Ohrfeige, meine Wange brannte und ich fiel zur Seite, als er schrie, „dann geh auf die Knie Du Schlampe und küss mir meine Füße! Nein, leck mir die Schuhe gleich sauber!"
    
    Schnell fiel nun auch ich auf die Knie und beugte mich vorne über, er hatte Arbeitsschuhe an, die vollkommen verstaubt waren.
    
    Ich hielt nur kurz inne, bevor ich anfing, mit meiner Zunge die Schuhe zu lecken, was ekelhaft war.
    
    „Ich liebe meinen Job!" sagte der schlaksige und schrie vor Begeisterung auf, als er meine Tätowierung auf dem Rücken sah, „schaut mal, die hat „Black Fuck Toy" hinten drauf stehen!"
    
    Seine Kumpels waren nun auch da und einer machte den Hosenladen vor Astrid auf und ließ seinen verschwitzten Schwanz von ihr sauber lecken.
    
    Die anderen drei gingen zu Christina und spielten mit ihr.
    
    Sie drückten den roten Knopf und ergötzten sich an ihren Schmerzen und Schreien, bevor der erste sich hinter sie stellte, ...
«12...101112...15»