Black Whore Teil 07
Datum: 29.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... Schwanz so tief in den Mund, dass ich würgen mußte und keine Luft mehr bekam, zwar war ich schon einiges gewohnt, was meinen Würgereiz angeht, aber 30 Zentimeter waren in dieser Stellung nicht machbar, was aber meinen Wesley-Verschnitt überhaupt nicht zu interessieren schien!
Als er dann endlich tief in meinem Rachen abgespritzt hatte, mußte ich erstmal nach Luft schnappen und fiel röchelnd vorne über, so ließen sie mich einfach Spermaverschmiert im Dreck liegen und gingen weiter.
Ich hörte sie noch reden, „geil die Neue! Wird ein Fest heute Abend!"
Und ja, das wurde es! Es waren alle Erntehelfer, 13 Stück und die ganze Familie Freeman, Vater, Mutter, Sohn und die Oma, die mich empfangen hatte.
Die Männer waren zwischen 20 und ca. 60 Jahre alt, natürlich waren alles Afroamerikaner!
Ich war die Neue und somit die Hauptattraktion.
Es war Christina, die mich nackt an einer Hundeleine in den Raum führte. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt, wurde ich vorgeführt wie ein Stück Rind.
Es war der Pausenraum der Erntehelfer, mehrere Tische und Stühle, vor dem Fernseher war ein freier Raum, dort stand ich nun mit Christina, mit dem Hundehalsband und gefesselten Händen vor 16 schwarzen Männern. Christina zeigte allen meine Tätowierungen, „BlackWhore" und „Black Fuck Toy", dabei erklärte sie, dass „alle Löcher Fistbar sind..." und ich „...eine absolut devote Masochistin...", „...Fickgeil und vor allem Schmerzgeil..." bin, sie erzählte sogar von meinem Privatleben, ...
... „...Abteilungsleiterin in einer Investmentbank! Niemand dort weiß von ihrem perversen Zweitleben...".
Dann ließ sich mich vor sich hin knien, sie stellte sich über mich und ich musste sie lecken, während sie weiter erzählte.
Sie erzählte, von Rocco, von Dir, wie ich Dich kurz vor der Hochzeit verließ, um die Hure von Rocco und seiner Familie zu werden, dass ich mich dazu extra hab tätowieren und piercen lassen.
Sie erzählte wie versaut ich bin und dass ich nur noch mit afroamerikanischen Männern Sex haben darf und nicht mehr mit weißen.
Am Schluss kam mein Geschäftsleben „...verdient ein paar 100000 Dollar im Jahr, die Fotze hat es sich also mehr als verdient, dass ihr sie richtig hart behandelt!" bei diesem Satz sah ich das funkeln in den Augen der Männer, als sie erfuhren, dass ich in meinem zivilen Leben eine dieser bösen Bänkerinnen war, die anscheinend an der letzten Krise Schuld waren und weshalb so viele Menschen Arbeitslos waren!
„Die Fotze ist Schuld, dass ich Arbeitslos wurde!" schrie auch schon einer laut und die anderen stimmten mit ein.
Die Stimmung schaukelte sich hoch, alle hatten einen gemeinsamen Feind und der war ich...Nackt und ausgeliefert.
Welcher Mann könnte denn da nur widerstehen? Eine gutaussehende, im Job - ich weiß es ja selbst, dass ich so bin - arrogante Investmentbänkerin! Keiner in diesem Raum!
Chrisina lächelte zufrieden, sie hatte erreicht was sie wollte, „also dann, viel Spaß!" sie half mir hoch, machte die Handschellen ...