1. Black Whore Teil 07


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... ein dicker, fetter Dildo und an ihren Muschi- und Tittenringen hingen Ketten, die ich jederzeit unter Strom setzen konnte um ihr richtige Qualen zu bereiten.
    
    „Weißt Du, mein Sexleben ist super, meine Arbeit läuft super, aber ich habe kein Privatleben mehr außerhalb meines Sklavinnen Dasein!" sie schaute langsam zu mir auf, was sollte ich sagen?
    
    Natürlich empfand ich noch etwas für sie, wir wollten heiraten! Aber nun hatte ich eine neue Freundin, ich liebte Naomi über alles.
    
    „Weißt Du Maria..." sagte ich, redete aber nicht weiter, da ich nicht wusste was, Maria rettete die Situation.
    
    „Entschuldige. Das ist natürlich jetzt unrealistisch. Aber wenn ich es noch einmal entscheiden könnte, dann würde ich es vielleicht anders machen!" sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen traurig an, „Joe?" fragte sie mich nach einer Weile, „Hm. Was?", „nimm keine Rücksicht auf mich. Ich stehe auf Schmerzen und Erniedrigung. Du warst - nein, Du bist viel zu Rücksichtsvoll für mich. Ich brauche es hart, richtig hart. Du könntest mich mit Stromschlägen quälen und tust es nicht, obwohl Du allen Grund dazu hättest!"
    
    Ich war etwas erstaunt, nun kritisierte sie mich auch noch, dass ich ihr keine Schmerzen bereitete!
    
    Ich nahm den Schalter und meinte kalt, „entschuldige. Das kommt nicht wieder vor!" und drückte auf Stufe 5.
    
    Sie schrie laut auf vor Schmerz, verdrehte die Augen, spannte die Muskeln und schaute mich dann flehend an, da ich den Knopf nicht los ließ, sondern ihn ...
    ... gedrückt hielt.
    
    Ich grinste sie an, „wie ich gesagt habe, das kommt nicht wieder vor. Wenn Du es hart brauchst, dann bekommst Du es auch von mir hart besorgt!", sie schaute kurz etwas bedrückt und bedankte sich dann bei mir, „danke Herr Joseph, dass Sie die Negerhure Maria so hart behandeln!"
    
    Es war komisch, als sie mich so ansprach, aber es erregte mich auch!
    
    „Dann erzähl mal weiter von deinem ersten Urlaub auf dem Bauernhof!" und Maria erzählte,
    
    „Madame Alice schaute mich an, als ich ihr gesagt hatte, dass sie mich hart und ohne Rücksicht behandeln sollte und nickte dann, „das hätte ich eh getan, keine Sorge! Na los verschwindet jetzt und erklär ihr alles genau, sonst wird sie gleich von Anfang an bestraft!"
    
    Astrid hörte auf, die Füße von Madame Alice zu küssen und zu lecken und griff wieder nach meiner Leine, an der sie mich nun aus der Küche zog.
    
    Wir gingen durch einen Seitenausgang raus, Astrid erklärte, „morgens um sechs Uhr müssen wir in der Küche sein und anfangen das Frühstück zu richten. Madame Alice gibt uns nur die Aufgaben dazu, kochen und auftragen dürfen wir. Du bekommst dazu auch noch so ein Kostüm wie ich. Madame Alice ist sehr hart und straft jeden Fehler - und wenn wir keinen machen, dann sucht sie irgendwas. Sie ist sehr sadistisch und darf uns behandeln wie sie will. Wenn wir Glück haben, tobt sie sich an der Käfigsau drüben aus. Die zeig ich Dir jetzt!"
    
    Wir liefen über den Hof, unter der Veranda konnte ich Cassius, Evander und die ...
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