Black Whore Teil 07
Datum: 29.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... hatte, da sie die Metallplatte nicht erreichen konnte und so zwangsläufig einen Stromschlag bekommen würde.
Es vergingen ein paar Sekunden, als ihr Körper den Stromschlag erhielt und sie zitterte und lauf aufschrie, sie wurde nun noch panischer und versuchte sich gegen Astrids festen Griff zu wehren.
Astrid schaute mich grinsend an und ließ kurz bevor die nächsten 15 Sekunden um waren los, Christina fiel erleichtert nach vorne und nahm den Dildo voll in ihren Mund, um mit der Nase an die Metallplatte zu kommen.
Nun fing sie wieder an, regelmäßig ihre Bewegungen zu machen.
„Willst Du ihr noch etwas zu schauen, oder sollen wir sie raus holen? Bin ja mal gespannt, was sie sich als nächstes ausgesucht hat!"
Mir gefiel es, wie ihr vor Schweiß nasser Körper sich in der Kiste bewegte, sie war gut gebaut, nicht allzu dünn, aber keinerlei Fett.
Natürlich war ich auch gespannt, auf ihre Vorderseite und selbstverständlich auch auf die Person, die sich so etwas tagtäglich freiwillig selber aussucht!
„Wegen mir kannst du sie raus holen!" meinte ich deshalb, Astrid schaltete den Strom ab, sofort hörte sie auf sich zu bewegen, das ganze war wohl auch recht anstrengend, da sie wie gesagt vor Schweiß glänzte!
Auf ihren Hinterbacken hatte sie zwei Penisse tätowiert, die sich in der Mitte, ihrer Rosette trafen, auch um ihre Rosette war etwas tätowiert, das ich aber nicht ganz lesen konnte.
Ihre Arschbacken trugen neben der Tätowierung auch drei runde Brandings, es ...
... waren drei Eigentums Brandings, wie es sie auch bei Pferden so ähnlich gab.
Alle drei sahen schon älter aus, auf einem Stand „Eigentum der Familie Freeman" und war wohl auch das letzte Branding, da die Familie von Rocco ja „Freeman" hieß!
Offensichtlich hatte jeder Eigentümer sich auf ihrem Arsch mit einem Brandeisen verewigt!
Astrid griff unter Christinas Körper und machte ihr die Drähte los, die an ihren Piercingringen befestigt waren.
Dann half sie ihr, den vorderen Dildo zu entfernen, den sie nach oben raus zog, so dass Christina nun Platz hatte und aus der Kiste steigen konnte. Sie stand zittrig auf ihren Füßen, stieg aus der Kiste und kniete sich sofort hin und küsste Astrid die Füsse, „danke Herrin! Die Käfigsau steht zu Ihrer Verfügung!" bedankte sie sich.
Astrid nahm einen Rohrstock, der gleich neben der Kiste lag und fragte sie, „was hast Du Dir denn als nächste Aufgabe ausgesucht Käfigsau?" fragte sie in einem harten Ton.
Sie kniete sich hin, hielt ihre Schenkel aber offen, wie ich es auch schon gelernt hatte und schaute zu Astrid hoch, ich konnte nun ihre Vorderseite betrachten.
Christina hatte über ihrem Venushügel wie ich eine Tätowierung, „Käfigsau" stand darauf und eine Frau in einem Käfig war darunter abgebildet.
Ihr Hintern war straff, obwohl sie gut gebaut war.
Sie hatte schwere Ringe an ihren Nippeln, ihre Brüste waren groß und hingen stark, wobei die Nippel nach vorne standen und eine schöne Birnenform hatten.
Ihr Gesicht war ...