1. In ihrer Anschaulichkeit


    Datum: 30.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: fil84

    ... miteinander. Außerdem merkte sie einen leichten eigenen Geruch, trotz gestrigem Duschen. Endlos peinlich. Sie setzte ein Lächeln auf. Weiter ging es. Sie drehte sich nicht um, sondern zog den Slip der Klasse zugewandt aus. In der Hocke war ihr Schoß frei, doch dann legte sie locker ihre Hände davor, genau wie S. sie sah ihre Klassenkameraden an und musste lachen. Man grinste sich an. Als die nackte Mel in Lachen ausbrach, zuckte sie und wollte sich eine Hand vor den Mund halten. Das tat sie auch für eine Sekunde, bevor auch diese Hand wieder den Weg vor Mels nackten Schoß fand. "Du bist doch rasiert" sagte Thomas. "Reicht dir nicht eine Hand für deine Spalte?" Was für eine schlaue Frage, dachte Mel, zögerte und antwortete knapp: "reicht, aber so fühle ich mich nicht wohl." und probierte es gleich darauf doch. Eine Hand unten vor, die andere... ist dann frei. Das ging auch, aber dann sah es vielleicht aus, als würde sie sich fingern. Nein, da kehrte sie lieber zu ihrer und S.'s Haltung zurück. "Mellie, du musst dich nicht verstecken. Wenn du dir mit den Händen nichts bedeckst, brauchst dich auch nicht doppelt schämen!" Mel verstand die Anspielung, gemeint war die qualvolle Stunde ihrer Freundin, denn bei S. hatte sich die Scham wirklich potenziert und nicht nur sie von Kopf bis Fuß befallen, sondern den ganzen Raum eingenommen. Doch bei ihr selbst war das so nicht der Fall. Sie konnte auf lockere Art ihre Blöße bedecken, ohne vollständig leidend auszusehen, und das hatte sie ...
    ... auch vor. Jojo hatte also Unrecht und offenbarte allenfalls seine Begierden. Mel fuhr sich mit einer Hand durchs Haar, während sie die andere verführerisch spreizte, ohne einen wirklichen Anblick freizugeben. "Das sehe ich ein wenig anders, Jo. Deine Hose sagt mir eher, dass du gerade unbedingt meine Möse sehen willst, ohne vielleicht mal ein wenig abzuwarten", zwinkerte sie ihm zu mit dem Selbstbewusstsein einer gestandenen Frau. Und sollte er gar keinen Ständer haben - Sprüche solcher Art wirkten trotzdem garantiert.
    
    Mel gab sich kokett und witzig vor der Klasse. Die Jungs mochten ihren Auftritt fast alle, einige der Mädchen jedoch fanden sie eingebildet und begannen, über sie abzulästern. Sie überlegten sich gerade, mit welchen kleinen Gemeinheiten sie sie treffen könnten, als L. das Wort ergriff und ihnen für die letzten 7 minuten frei gab, auch, damit Mel sich in Ruhe anziehen und mental akklimatisieren konnte. Mit einem großen Dankeschön für Mühe und Durchhalten beschloss L. die Stunde. Mel jedoch musste sich noch einmal den Anlass ihres Nacktauftrittes ins Gedächtnis rufen. Ihre Freundin S. war für Gleiches ausgewählt worden und zog es durch, zwar mit Bravour, aber auch mit herben Verlusten. Mel empfand längst nicht die Wucht der Empfindungen wie S. es tat. Und da war noch etwas anderes - Spaß, Reiz, Lust im weitesten Sinne. Sie sah zu S., die sie verhalten lächelnd anschaute. Ganz anders als sie selbst... Mel hatte sich nackig gemacht für S. Das war der Grund, und ...