Üppiges Landleben 03
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymolligemaedels
Der Abend geriet noch zu einem Besäufnis erster Klasse. Meikes Vater wollte sich spendabel zeigen und bot Bettina, Meike und mir aus seiner Flasche einen "Bullenschluck" an, einen speziellen Kräuterschnaps aus der Gegend. Es wäre sicher auch bei dem einen Gläschen geblieben, wenn Meikes Vater nicht plötzlich vom Nachbarn zu Hilfe gerufen worden wäre. Eine Kuh war erkrankt, und der Tierarzt brauchte tatkräftige Hilfe. Nun waren wir also mit dem Bullenschluck allein, und nachdem die Flasche zwei-, dreimal die Runde gemacht hatte, war die Stimmung prächtig. Meike und Bettina vertrugen einiges, sie schienen dieses Getränk gewöhnt zu sein und hatten sich ja beim Essen auch eine gute Grundlage geschaffen. Nur ich war nach dem dritten Glas schon nicht mehr Herr meiner Sinne. Mit Mühe fand ich dann den Weg nach oben, aber die beiden Mädchen genehmigten sich noch den einen oder anderen Schluck aus der Flasche.
Ich lag schon eine Weile im Bett, als ich ein immer stärker werdendes menschliches Bedürfnis verspürte. Ich stieg aus meinem Bett, wankte zur Tür, öffnete sie und suchte den Lichtschalter. Nach einiger Zeit hatte ich ihn gefunden, und ich schaltete das Licht auf dem Flur ein, da ich keinen blassen Schimmer mehr hatte, in welcher Richtung die Toilette zu finden war. Aber just in dem Augenblick, als das Licht anging, stand, wenige Schritte von mir entfernt Meike. Sie hatte das gleiche Ziel wie ich, wollte aber im Dunkeln gehen, weil sie den Weg kannte.
Wir erschraken beide ...
... nicht wenig; ich hatte Meike nicht erwartet, sie nicht das Licht. Nachdem der erste Schreck überwunden war, sah ich erst, wie Meike vor mir stand: fast nackt, nur mit einem Slip bekleidet. Der schien dazu noch ziemlich eng zu sein, denn er schnitt an den Seiten in die Hüften ein, und ihr Bauch wölbte so über den Bund, dass kaum was von dem weißen Baumwollstoff zu sehen war. Meike bot einen wirklich atemberaubenden Anblick. So fast unbekleidet wirkte sie noch wesentlich dicker als am Tag im Blaumann. Der weite Stoff hatte doch manche Speckrolle verdeckt, hier dagegen gab es kein Verstecken. Sie war für ihre 20 Jahre echt ziemlich wohlgenährt. Und es stand Ihr definitiv außerordentlich gut. Das Fett verteilte sich gleichmäßig und sehr vorteilhaft auf Bauch, Busen, Po, Beine und Hüften. Ein bisschen zu viel Bauch und ein bisschen zu viel Cellulite an den Schenkeln zeigten aber, wo sie schon bald ziemliche Problemzonen bekommen würde. Ich zweifelte nicht eine Sekunde, das Meike damit bestimmt mindestens genauso sexy aussehen würde jetzt.
Vielleicht hatte ich sie einen Moment zu lang und intensiv angesehen, denn schließlich fragte sie mich mit schwerer Zunge:
„Wo willst'n hin?"
„Ähm, aufs Klo..."
„Dann komma mit."
Sie nahm mich tatsächlich bei der Hand und ging mit mir in Richtung Toilette. Weil wir beide vom Bullenschluck benebelt waren, schwankten wir beim Gehen, so dass unsere Körper sich berührten und ich ihre warmen, weichen, runden Hüften spüren konnte. Meike ...