Üppiges Landleben 03
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymolligemaedels
... schien das nicht im geringsten zu stören. Betrunken hin oder her -- so entspannt, wie das Mädel sowohl in Bezug auf Ihre Nacktheit als auch auf ihre Leibesfülle war, fasziniert mich total. Als wir an der Toilette angekommen waren, sagte sie:
„Erst ich, dann du."
Sie ging hinein, schloss die Tür nicht, und ich hörte es minutenlang ins Becken pladdern. Dann war ich dran, sie zog ihren Slip wieder hoch, ohne Toilettenpapier zu benutzen und spülte auch nicht. Diese Mischung aus souveräner Entspanntheit und Nachlässigkeit in Bezug auf ihren Körper machte mich unerwartet geil. Bei dieser herrlich nonchalanten Art war es kein Wunder, dass die blonde Schönheit dermaßen dick wurde und sich null daran störte.
Zur Sicherheit setzte ich mich auch hin, im Stehen hätte ich die Schüssel sicher verfehlt.
Als ich fertig war, merkte ich, dass sie immer noch vor der Tür wartete.
„Ich bring dich wieder in dein Zimmer. Gib mir deine Hand."
Ich streckte meinen Arm in ihre Richtung aus, aber meine Hand fand nicht die ihre, sondern griff in ihre Richtung. Ich spürte weiches, glattes, nachgebendes Frauenfleisch, und als ich verwundert hinsah, entdeckte ich, dass ich über ihren Hintern gestrichen hatte, der davon ganz schön wabbelte und erst langsam zur Ruhe kam. Meikes Hintern war wirklich nur zu einem kleinen Teil von ihrem Slip bedeckt. Eigentlich trug sie eher so ein bequemes Oma-Höschen, aber bei der Größe ihrer Pobacken wirkte das fast wie ein String-Tanga.
„Ups, ...
... 'tschuldigung."
„Keine Ursache. Kein schlechtes Gefühl, was?"
„Allerdings." Der viele Alkohol machte mich deutlich mutiger, als ich es eigentlich war. Ich hatte so einen prallen, weichen, fülligen Hintern zwar schon mal gesehen, aber noch nie berührt. Die Hintern, die bisher in meiner Hand gelegen hatten, waren fest und vom Fitnesstudio geformt gewesen. Diese Weichheit war etwas ganz Neues.
„Fass doch noch mal an."
„Im Ernst?"
„Klar doch."
Das Gefühl war so gut gewesen, dass ich dieser Aufforderung ohne weiteres Zögern Folge leistete. Vorsichtig, aber zielgerichtet näherte ich mich mit meiner rechten Hand ihrer linken Pobacke, deren Fülle ich mit meinen Augen noch einmal aufnahm, bevor meine Hand sie erspürte. Ich strich mit meiner Handfläche von oben nach unten über ihren Hintern, bevor ich das pralle Fleisch mit der einen Hand zu umfassen versuchte und nach oben schob. Es folgte willig der Bewegung und kehrte in die Ausgangsposition zurück, nachdem ich meinen Griff wieder etwas gelockert hatte und wabbelte dabei gefährlich.
Ich beschloss, die andere Hand dazu zu nehmen, stellte mich hinter sie und nahm ihre beiden Pobacken nun in beide Hände. Das Gefühl war großartig, so prall und beweglich zugleich hatte ich noch keinen Hintern erlebt, an dieser Frau war im wahrsten Sinne des Wortes etwas dran. Meike gefiel es auch, sie atmete ein, wenn ich ihre Pobacken anhob, und atmete aus, wenn ich sie an meinen Händen vorbei nach unten gleiten ließ. Nun tasteten sich meine ...