Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... wirklich und so verbrachten wir den Rest des Nachmittags am Wasser, plantschten im Seichten herum, lagen dann wieder wie gestrandete Wale im Ufersand. Nur schafften wir es aus eigener Kraft, uns gelegentlich ins kühlende Nass zu wälzen. Auf Greenpeace und die Whale Watchers konnten wir gut verzichten.
Auf dem Weg zurück ins Camp – Abendessen stand auf dem Programm – machte mir mein Schwanz keine rechte Freude. Ein ‚diffuser Schmerz‘, wie unser Schularzt meist diagnostizierte, wenn einer wegen unklarer Beschwerden eine Freistellung vom Unterricht haben wollte, machte sich breit, nun aber wirklich, denn Unterricht lag nicht an.
Ob das mit den vielen Arschficks zusammenhing? Ich beschloss, für den Rest des Tages auf jeden Fall auf Analverkehr zu verzichten und überlegte, ob es eventuell zweckmäßig wäre, dem sich leicht bemerkbar machenden Brennen mit einer Salbe zu begegnen. Wen konnte ich fragen? Bei Mama und Tante Astrid befürchtete ich, dass sie sich etwas ausdenken würden, um wegen dem Ding mit der Spermaeinreibung anlässlich ihrer Muschirasuren eine gewisse Vergeltung zu üben. Wie ich Paps und Onkel Wolfgang einschätzte, waren sie kaum je in so eine prekäre Lage gekommen. Dazu waren sie einfach zu faul! Obwohl ... Immerhin waren sie ja jetzt schon fast vierzig und wie sie vor zwanzig Jahren drauf gewesen waren, entzog sich aus naheliegenden Gründen meiner Kenntnis. Da fiel mir ein, dass man mit Tante Lollo eigentlich über alles reden konnte. Vielleicht keine ...
... schlechte Idee! Womöglich konnte ich nach der erfolgten Behandlung, welche ich als sicher voraussetzte, bei und mit ihr einen ‚Probelauf‘ veranstalten?
Teil XII – Der schrecklichste Tag in meinem Leben
©Luftikus, Juni 2015
Langsam und müde trotteten wir zehn durch den Wald und ‚unsere Hintertür‘ zum Camp zurück. Tante Astrid sah uns als erste. „Na, wumm! Ihr seht ja aus! So kommt ihr mir nicht an den Tisch! Das muss ja eine richtige Sauerei gewesen sein!“ Ich hatte leicht den Verdacht, dass sie ganz gut Lust gehabt hätte, bei so einer ‚Sauerei‘ mitzumachen. Sie warf mir einen misstrauischen Blick zu. „Verderbt mir das Kind nicht ganz! Angie, du musst nichts tun, was du nicht willst!“
„Geht klar Mama!“ Angie holte tief Luft und ließ es raus. „Wir ficken bloß, das ist ja nichts Unrechtes, oder? Immerhin hast du zugestimmt, dass ich die Pille nehme. Fürs Volleyballspielen bräuchte ich keine.“
Astrid seufzte. Anscheinend überlegte sie, ob sie als Mutter nicht doch dagegen ansteuern sollte, kam aber offensichtlich zu dem Schluss, dass da nichts mehr zu ändern war. Die Familie war eben so! „Marsch unter die Dusche mit euch. Vergesst die Seife nicht und versucht mal, das ohne neuerliche Orgie zügig abzuschließen. Es gibt Chicken Nuggets und Kartoffelbrei! Ist gleich fertig!“
Wir zogen ab und duschten ohne Orgie. Ein bisschen Fummeln beim gegenseitigen Einseifen ist ja noch lange keine Orgie. Angie jedoch wichste Toby steif. „Sonst kann ich seinen Schwanz nicht so gut ...