Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... hat uns die Shirts geliehen“, berichtete Cora.
„Und uns die geilen Strings geschenkt! Suli hob ihr T-Shirt etwas an und zeigte uns den knallroten Micro-String, der ihr hervorragend stand. Cora präsentierte einen in blaugrün. ‚Fein‘, dachte ich, ‚dann kommen sie morgen oder so wieder, wenn sie die Shirts zurückbringen.‘ Mit den beiden zu bumsen war einfach eine Wonne. Und morgen sah sicher alles wieder gut aus, denn im Moment hätte ich den beiden höchstens ein paar Finger irgendwohin stecken mögen. Die beiden spendierten noch Küsschen und verabschiedeten sich herzlich, wobei mir Suli an den Schwanz griff und Cora an die Eier. Zum Glück nur quasi symbolisch. Trotzdem stieß ich, als sie ein paar Meter weg waren, scharf die Luft aus und genehmigte mir noch eine Abkühlung unter der Dusche.
Marina grinste. „Menno, du bist ja fast übler dran als ich! Jetzt verstehe ich, warum du auf Marie hoffst!“ Ich lächelte gequält, aber tapfer, und wir gingen endlich zurück, um ein paar Sachen für den Strand zu suchen, insbesondere etwas zu knabbern. Für Wein und andere Getränke sorgten Michelle und ihre Freunde, die sich wahrscheinlich aus dem Lager der Strandbar und der Disco bedienten.
Diesmal schlossen sich uns nur Manu und Toby an. Meine Hoffnung zerplatze bald, denn Marie war wirklich diesmal nicht dabei, also war Sex auf dem Programm. Doch zunächst saßen wir nur nackt im Kreis, sangen alte Hits, wobei Philippe auf seiner Gitarre spielte. Dazu kreiste eine Flasche Rotwein und ...
... danach eine weitere. Zwischendurch rannten wir alle ins Wasser und spritzten wild herum. Als die dritte schon fast geleert war, begann Michelle zu strippen. Irgendwo fehlte mir da der Durchblick, denn soweit ich sie im Auge gehabt hatte, war sie nackt gewesen. Hatte sie sich extra angezogen, nur, um sich dann wieder auszuziehen. Und wann war das geschehen? Die Sonne war auch schon untergegangen, aber noch war es hell genug, den Striptease zu beobachten.
Ich krabbelte zu Christine, die aus meiner Position die nächste aus der französischen Clique war und lallte etwas in der Art, was in Michelle gefahren war. „Voulez zobe? Ficken?“, fragte sie mich erfreut und zog mich auf sich. Eigentlich wollte ich das nicht, aber da mein Schwanz gerade halbsteif stand, machte ich es. Immerhin war Christine ein wunderhübsches Mädchen, nur wenig jünger als ich selber und so ein Angebot lehnt man nicht einfach ab. Im Nachhinein betrachtet, war ich schon so knülle, dass mein Schwanz noch betäubter war als mein Hirn, weshalb seine Warnsignale nicht in mein Bewusstsein drangen.
Ja, ich fickte Christine, und, um es gleich zu sagen, ich wusste danach nicht einmal, ob ich gespritzt hatte. Und wenn, wohin! Irgendwie fand ich mich dann allein im Sand wieder. Das blieb ich aber nicht lange, da kam Jeanette und lutschte an meinem Schwanz herum. Das Mädchen mit den großen rehbraunen Augen und einem dunklen Pferdeschwanz war etwa im Alter meiner Schwester Marina, aber zarter gebaut. Es wäre eine Sünde ...