Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... auch anal vögeln, aber nicht heute. Mach das ruhig mit Anja, die mag das. Ich schau gerne zu.“
Anja löste sich von mir und stellte sich auf alle Viere hin. Ich drehte sie noch ein wenig, dass ich freie Sicht hatte. Und los ging es! Anja war immer noch geil wie ein Karnickel und wackelte auffordernd mit dem Arsch. Das wieder machte meinem Schwanz Freude und er brannte förmlich darauf, versenkt zu werden. Da hielt ich mich gar nicht lange auf, glitschig genug war er ja noch, und drückte die Eichel sofort fest auf ihren Schließmuskel. Als leidenschaftliche Arschfickerin wusste sie, ihn so weit zu öffnen, dass es nur einen relativ geringen Druck brauchte, um in ihren Darm einzudringen. Ja, sie genoss es sichtlich, und je mehr Kraft ich für meine Stöße einsetzte, desto mehr!
Langsam trieb ich Anja mit meinen kraftvollen Stößen nach vorne, bis sie zwischen den Beinen von Belinda angekommen war. Fast automatisch senkte sie ihren Kopf und begann sachte, ihrer Schwester die Schamlippen zu lecken. Diese öffnete erst jetzt wieder ihre Augen, die sie bisher träumerisch geschlossen gehalten hatte. Nun seufzte sie glückselig. Ich hingegen verlangsamte meine Fickbewegungen, um Anja das Lecken zu erleichtern. Nach zwei ziemlich langgezogenen Orgasmen der jungen Blondine, kippte sie einfach zur Seite und schlief erschöpft ein. „Komm!“, sagte Anja, „lassen wir sie schlafen und machen draußen weiter.“
Wir deckten die Schlafende sanft zu, damit ihr nicht kalt werden konnte. Meine ...
... Sachen und ihren Kimono ließen wir einfach liegen und schlichen nackt hinaus. Ich dachte, wir würden in Anjas Zimmer gehen, aber sie schob mich einfach auf die Ledercouch im Wohnzimmer und deutete mir, dort fortzufahren, wo wir aufgehört hatten. Das war soweit kein Problem, aber ich dachte, dass hier doch jederzeit Antonia vorbeikommen könnte. Würde die dann womöglich mitficken wollen? Aber sie kam nicht, nicht sofort jedenfalls. Hier, wo wir auf Belinda keine Rücksicht nehmen mussten, vögelten wir wild drauflos, meist Doggy-Style, aber manchmal legte ich mich auch auf den Rücken und Anja schob sich meinen Schwanz von unten ins Hintertürchen und ritt mich, weit zurückgelehnt, mit dem Rücken zu mir. In dieser Stellung spritzte ich dann auch endlich ab, zog ihn aber raus und bekleckerte Anja von den Haaren bis zur Klitoris. Gleich schob ich ihn noch einmal hinein und während er schön langsam weich wurde, sammelte Anja das Sperma von ihrem Körper und schleckte es genießerisch auf.
„Das war großartig, meinst du nicht?“ Dagegen war nichts zu sagen, es war gigantisch gewesen. „Und wie fandest du meine kleine Belinda?“, setzte Anja nach.
„Die ist auch großartig! Ein Supergirl, so weich und anschmiegsam und dabei doch stark und völlig natürlich. Herrlich!“, schwärmte ich. „Wie wäre es jetzt mit einem Bad?“
„Bad ist leider nicht, ich kann dir nur eine Dusche anbieten“, bedauerte Anja. Sie lachte, als sie mein zweifelndes Gesicht sah. „Aber die ist dafür groß genug für zwei, ...