Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... setzte sich zu Toby und Maggo auf die gegenüberliegende Seite. Das Frühstück verlief in weiterer Folge ruhig und heiter, auch wenn Mama manchmal entgeistert den Kopf schüttelte, wenn sie meine Latte bemerkte. Offenbar hatte sie eingesehen, dass ich da nichts dagegen machen konnte und es nicht tat, um sie zu ärgern. Als alle satt waren, verabschiedeten sich Gudrun und Camilla. Sie meinten, es wäre an der Zeit, sich mal wieder bei ihren Eltern blicken zu lassen. Aber sie wollten bei Gelegenheit wieder vorbeikommen. Da fielen mir Suli und Cora ein.
„Haben dir Suli und Cora eigentlich deine Sachen zurückgebracht?“, wandte ich mich an Sandra.
„Aber ja, ich soll dich grüßen. Du warst ja nicht zu sehen in den letzten Tagen. Heute früh sind sie heimgeflogen!“
„Ach, schade! Ich wollte sie eigentlich zu meiner Geburtstagsfete einladen!“
„Das kannst du. Die Suli hat mir ihre e-Mail Adresse für dich gegeben. Hab ich direkt vergessen. Ich gebe sie dir, wenn ich sie wiederfinde. Liegt irgendwo drinnen.“
Lollo erhob sich. „Ich wär dann soweit! Kommt ihr?“ Sandra, Lukas, Matthias und Manu erhoben sich, gingen rasch in das Wohnmobil und kamen nach ein paar Sekunden angezogen wieder raus. Viel konnten sie nicht angezogen haben! Ich schaute ziemlich dumm drein. Lollo erklärte, sie wollten eine Burg im Hinterland besichtigen. Onkel Wolfgang lieh ihnen sein Auto, das leider nur Platz für höchstens fünf Personen bot. Also musste ich daheim bleiben und wieder war eine Chance ...
... vorbei, zwischendurch mal mit Lollo zu ficken. Zum Beispiel, wenn ich ihr die Wirkung ihrer Medizin sc***derte. Heute war ich guter Laune und nahm diesen ‚Rückschlag‘ nicht tragisch.
Auch Pia Maria verabschiedete sich herzlich, besonders herzlich von Manu. Offenbar hatte sie diese überaus ins Herz geschlossen. Zwischen ihnen lagen ja altersmäßig auch nur wenige Monate. Fraglich war nur, wie Manu diese sich anbahnende Anhänglichkeit nehmen würde. Ich glaubte nicht, dass sie deswegen auf Männerschwänze verzichten würde.
„Deine drei neuen Errungenschaften sind nett“, sagte Sandra. „Erinnere mich, dass ich ihnen beim nächsten Mal auch noch je einen von den Micro-Strings schenke. Ich hab‘ noch einige, aber einen nehme ich für Laura mit. Du weißt schon, meine geile Stiefmutter?“
Ich gab ihr zum Abschied einen heftigen Kuss. „Ich lass dir was übrig“, wisperte ich ihr zu und zwinkerte anzüglich.
„Wovon denn?“, fragte sie und schielte gleichzeitig lüstern auf meinen Schwanz.
„Ja, vom Mittagessen natürlich!“
„Blödmann!“ Wir grinsten uns beide an, dann stieg sie hinten ins Auto und Lollo gab Gas. Ich sah mich um. Das Schicksal meinte es gut mit mir. Außer Mama, die ich schon entsprechend von meiner Wiederauferstehung überzeugt hatte, standen immerhin noch Tante Astrid, Marina und Angie bereit. Und abends war ich mit den Franzosen verabredet.
Marina hatte natürlich Vorrang.
Doch noch war das Frühstück nicht wirklich vorbei, obwohl kaum jemand noch etwas aß. Nur Maggo ...