1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... denn das werden, da hinten?“, nörgelte sie und wollte schon aufstehen, aber Papa hielt sie mit beiden Pranken fest.
    
    „Ich will dich in den Arsch ficken, liebe Tante. Das magst du doch so gern.“
    
    „Aber doch nicht hier vor den Kindern!“, rief sie entsetzt. Dass sie ganz ungeniert ‚vor den Kindern‘ mit ihrem Schwager vögelte, hielt sie wohl für normal. Doch ich konnte sie sicher beruhigen.
    
    „Kinder? Was denn für Kinder? Wenn du Angie, Toby, Maggo und Marina meinen solltest, die haben das Getümmel schon verlassen, als du dich gerade von Papa aufspießen hast lassen. Jetzt sind sie im Wohnwagen und vögeln selber. Keiner mehr da!“ Mit diesen beruhigenden Worten spuckte ich noch etwas Speichel auf ihre Rosette und bohrte mit zwei Fingern vor. Von Manu wusste ich, dass sie Arschfick noch mehr liebte als Mama und entsprechend versiert war. Wenn sie also wollte, würde ich problemlos in sie reinkommen.
    
    Und sie wollte dann doch! Als eingespieltes Duo brachten Papa und ich schnell auf hundertachtzig und mehr. Sie ging echt ab wie die sprichwörtliche Rakete. Papa, der an diesem Morgen ja auch schon zweimal gespritzt hatte, erwies sich als ungeheuer ausdauernd, dass ich so schnell nicht noch einmal kommen konnte, war auch natürlich. Also gaben wir ihr einen echten Marathondoppeldecker. Sie keuchte und quietschte, zuckte und zappelte abwechselnd und kam immer wieder, wurde dabei aber immer schwächer.
    
    Plötzlich klopfte es an einen Wohnwagen. Im Durchgang zwischen diesem und dem ...
    ... Wohnmobil standen eine Frau, ein Mädchen und dahinter ein Mann. „Entschuldigung, wenn wir stören!“, sagte der Mann.
    
    Teil XV– Überraschende Wendungen
    
    ©Luftikus, Juli 2015
    
    ‚… wenn wir stören!‘, hatte der Typ gesagt. ‚WENN!!!‘ Was sonst? Tante Astrid fing an zu zappeln, da stieß ich doch schnell noch zweimal feste zu, bevor ich mich den Störenfrieden zuwandte. Die Sonne blendete mich, es war ja noch recht früh am Morgen, da schien sie noch flach herein. Ganz unten in unserem Dreierpack wurde Papa auch unruhig, aber aus seiner Lage heraus konnte er gar nichts sehen. Astrid übrigens auch nicht.
    
    Da kamen sie auch schon näher heran. „Na, Andy, du trittst ja schon früh die Familientradition an“, meinte er. Onkel Arne! „Fickt da einfach meine liebe Schwester in den Arsch! Na, sowas! Schämst du dich nicht vor den Kindern, Astrid?“
    
    „Welche Kinder, verdammt? Hallo Onkel Arne!“
    
    „Welche Kinder? Na, zum Bleistift unsere Lindi hier!“ Natürlich war er nicht allein gekommen, sondern mit seiner Langzeitverlobten Anke und deren Tochter Herlinde, die Lindi gerufen wurde. Das war jene Anke, die Tante Lollo bei ihrer Entjungferung durch ihren Bruder Arne mit Rat und Tat zur Seite gestanden war. Ob sie bei ihrer Tochter wohl auch so hilfsbereit wäre, beziehungsweise schon gewesen ist?
    
    Das war nun wirklich eine tolle Überraschung! Wir klaubten unsere Glieder auseinander und umarmten die drei herzlich. „Bella, Wolle, Kinder!“, rief Papa mit gewaltiger Stimme. „Arne und seine Mädels ...
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