Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... Wallone genauer gesagt. Und in Deutsch bin ich auch gut. Nicht sehr gut, weil da müsste ich die deutschen Klassiker mehr lesen. Auch da ist er voll der Vorgestrige, der Sumphahn. Aber an meinen Aufsätzen kann er nichts aussetzen. Einmal hat er es versucht, da hat Arne meinen Aufsatz einem hohen Beamten im Ministerium gezeigt. Der Sumphahn hat einen Rüffel bekommen und musste die Note von vier auf eins ändern.“
„Na gut, aber dann?“
„Er hat seine Wut darüber an den anderen Schülern ausgelassen, sie schikaniert und ungerecht beurteilt. Da habe ich versprochen, dass ich ihn mal so richtig aufschrecken werde. So, dass er sich irgendwie blamiert. Eines Tages, als wir die erste Stunde frei hatten und danach gleich zweimal den Sumphahn, habe ich mich total nuttig gestylt. Mama war ja nicht da, die musste um sieben aus dem Haus, also hatte ich ihren Fundus zur Verfügung: Einen Hauch von Slip, dafür habe ich mir am Tag davor extra die Schamlippen rasiert, ein Minirock, der mir vor vier Jahren noch gepasst hat, seither bin ich aber zwanzig Zentimeter gewachsen.“ Das musste ein ziemlich geiler Anblick gewesen sein. Zum Reinbeißen und Vernaschen!
Lindi erzählte weiter: „Dazu ein fast durchsichtiges Top, dünn und weiß. Als Kontrast habe ich meine Nippel mit blutrotem Lippenstift angemalt und den Mund natürlich auch. Ein bisschen nuttige Schminke, kein BH natürlich. Und Mamas höchste Absätze. Die gehören zu so einer Art Riemchenstiefel. Normalerweise trage ich ganz normale ...
... Turnschuhe, aber ich habe schon länger geübt und kann mit solchen Dingern ganz gut laufen. Oben drüber habe ich noch so einen Blazer angezogen, damit der Sumphahn nicht gleich meine Titties sieht. Ich hab abgewartet, bis er in der Klasse war, dann bin ich rein. Großer Auftritt! Ich auf den hohen Stöckeln, ein Röckchen, das kaum meinen Arsch bedeckte, schwingende Hüften. Meine Beine lassen sich schon anschauen, oder?“ Sie blieb stehen und posierte, indem sie mal das eine, mal das andere Bein abspreizte. Reiner Porno! Ich musste ihr zustimmen. Das ließ sich wirklich anschauen! Aber hallo!
„Weiter!“, forderte ich sie auf. Grinsend folgte sie dem Begehren.
„Ich stellte mich also vor den Sumphahn hin und schmachtete ihn an: ‚Entschuldigen Sie bitte‘, säuselte ich, ‚aber ich musste mir heute Morgen erst noch Tampons kaufen.‘ Ich kramte in meiner Schultasche nach der Schachtel, als Beweis sozusagen. Aber das wollte er gar nicht so genau wissen. Also setzte ich mich an meinen Platz in der ersten Reihe. Immer, wenn er zu mir hersah, machte ich den Mund ein wenig auf und leckte mir die Lippen. So etwa!“ Sie demonstrierte es. Allein das war ein Tatbestand. Unzüchtiges Verhalten. Mindestens.
„Doch bald sah er gar nicht mehr in meine Richtung. Da musste ich mir was einfallen lassen. Eben diktierte er ein paar Merksätze, da rief ich laut: ‚Moment! Mein Kugelschreiber streikt!‘ Ich drehte mich um, kniete auf meinem Stuhl und legte mich fast auf den Tisch hinter mir. Ungefähr so.“ Lindi ...