1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... zum Frühstück mitgenommen. Danach sind sie zu ihren Eltern gegangen, kommen aber vielleicht im Laufe des Tages noch einmal vorbei. Einer bin ich noch einen Arschfick schuldig und bei der anderen will ich ergründen, ob sie wirklich durch und durch lesbisch ist.“
    
    „Tolles Programm!“, spottete Lindi. „Und wo bleib ich dabei?“
    
    „Kleiner Nimmersatt. Du kriegst schon, was du brauchst!“ Ich kitzelte sie und sie kreischte vergnügt. Die anderen lachten mit uns, auch wenn sie nicht gekitzelt wurden. „Willst du auch in den Arsch gefickt werden?“ Das interessierte mich jetzt wirklich.
    
    „Manchmal schon. Kommt auf die Situation an. Ich mach das ja noch nicht sooo lange. Arne hat mich erst zu meinem letzten Geburtstag darauf angelernt. Wie lange machst du es schon?“
    
    „Na, ungefähr seit knapp eineinhalb Jahren. Ich find es toll!“
    
    „Und mit wem hast du das schon gemacht?“
    
    „Mit einigen! Die, was hier sind, mit Manu, Astrid, Sandra – äh – Mama und ein missglückter Versuch mit Marina. Missglückt aus ihrer Sicht. Das muss ich aber noch wiedergutmachen. Dann mit der Michelle hier, mit Camilla, das ist die dritte von den drei Mädchen heute Morgen. Ich glaube, das wären alle.“
    
    „Ganz schöne Sammlung! Also bei mir darfst du, wenn du vorher gut schmierst. Dein Schwanz ist so groß, dass ich fast ein wenig Angst habe.“
    
    Plötzlich hörten wir von der anderen Seite das junge Mädchen quengeln: „Wenn er aber so kratzt!“
    
    „Uschi, was soll ich dagegen tun? Wir werden halt einen neuen ...
    ... kaufen. Der ist ja schon ein wenig älter und du bist gewachsen.“ Offensichtlich ging es um ihre Badebekleidung. Es war so ein Klein-Mädchen-Bikini, ohne Schalen, nur so ein breiter Stoffstreifen. Und ein sehr züchtiges Höschen.
    
    „Sie kriegt ‘nen Busen“, mischte sich ihr Bruder ein. Das war wahr. Unter dem Stoffstreifen wölbte sich etwas, kaum der Rede wert, aber immerhin.
    
    „Sei still, Jürgen, das geht dich nichts an!“ Er schmollte. Dabei hatte er ja so recht!
    
    „Hier können wir keinen neuen Bikini kaufen, Mama, und der meine ist sooo unangenehm.“
    
    „Da kann ich jetzt auch nix dran ändern.“
    
    „Ich zieh ihn einfach aus!“
    
    „Nein, tust du nicht! Du kannst doch nicht nackig rumlaufen!“
    
    „Warum nicht? Nackig sein ist lustig!“ Sie deutete auf uns. Jetzt wurde es spannend.
    
    „Das hat sicher nichts mit dem Nackigsein zu tun, dass die immer lachen.“
    
    „Glaub schon!“
    
    „Nein, das ist nichts für dich, da biste noch zu jung für.“
    
    „Wieso zu jung? Wann bin ich denn alt genug?“
    
    Die Mutter überlegte. „Wenn dir da Haare wachsen, dann biste vielleicht alt genug.“ Sie deutete auf das Bikinihöschen.
    
    „Ich hab da schon Haare!“, behauptete das Mädchen.
    
    „Nein, hast du nicht!“
    
    „Doch! Sie mal!“ sie zog das Höschen runter und deutete auf ein paar spärliche dünne Härchen.
    
    „Aber noch nicht genug! Schluss jetzt!“
    
    „Mama!“ Der Protest war lautstark. Und störrisch. Die Kleine deutet zu uns her. „Die haben alle keine Haare an der Mu. Warum dürfen dann die?“
    
    „Die hätten sicher ...
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