1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... dich gerufen, Barbara, als du in diesem Alter warst?“
    
    Sie zögerte und wisperte dann: „Barbie.“
    
    „Barbie? Dazu solltest du aber blond sein.“
    
    „Ich hatte mir die Haare auch blond gefärbt, weil ich damals das Rot hasste. Immer hieß es ‚Rote Hexe‘. Daher blond.“
    
    „Da auch?“, wollte ich wissen und zupfte keck an ihrem Busch.
    
    „Mir scheint, du verwechselst diese Strandbar mit einer Disco und versuchst, mich massiv anzubaggern, hm?“ Ihr Blick richtete sich wieder auf meinen Schwanz. „Viel Unterschied ist ja nicht zwischen ‘ner Disco und dieser Nacktbar da, allerdings kann man hier das komplette Angebot besichtigen.“ Sie lächelte lasziv.
    
    „Muuutsch!“
    
    „Na, na, Barbie! Wer baggert jetzt wen an?“
    
    „Verflixt und zugenäht! Wohin geht denn dieses Gespräch heute? Scheiß drauf …“
    
    „Muuutsch!!!“
    
    „Noch einmal: Scheiß drauf! Weg mit dem verklemmten Krampf! Ich fühle mich geschmeichelt und wieder wie dreißig. Ich lass mich gern von einem Jungen wie dir anbaggern. Und wenn ich damit meiner Tochter zuvorkomme, dann fühle ich mich wie zwanzig!“
    
    Ich starte wortlos auf ihren Busch. Da fehlte noch eine Antwort.
    
    „Ach so! Nein, meine Schamhaare habe ich nicht blond gefärbt!“ Sie holte tief Luft. „Ich habe sie ratzebutz abrasiert! Ich war damals mit fünfzehn, sechzehn eines der ganz wenigen Mädchen mit einer blanken Feige!“
    
    „Muuutsch!!“ Babs flog in die Arme ihrer Mutter und flüsterte ihr ins Ohr, aber so laut, dass alle es mithören konnten: „Wir rasieren uns gegenseitig ...
    ... und dann vernaschen wir Andy gemeinsam. Sag ja! Muuutsch!“
    
    „Mit dem Rasieren bin ich noch nicht einverstanden. Ich habe damals schlechte Erfahrungen damit gemacht.“
    
    „Wie das denn, Barbara?“ Ich war wirklich erstaunt.
    
    „Ganz einfach. Man kann auf Dauer so etwas ja nicht geheim halten. Mal sehen es die Freundinnen beim Sport oder beim Baden, mal auch der eine oder andere Freund. Es hieß damals aber allgemein, nur Nutten seien rasiert und da meinten auf einmal die Männer, ich sei für alle verfügbar. Es war sehr unangenehm. Ständig wurde ich bedrängt und auch beleidigt. Zweimal fast vergewaltigt, weil die Typen nicht einsehen wollten, dass ich nicht mit ihnen schlafen wollte. Wo mich doch angeblich sonst jeder haben konnte. Ich hatte ganz unverdient den Ruf einer billigen Schlampe, und das brachte ich auch nicht weg. Auch wenn ich mir die Haare wieder wachsen lassen hätte, das wäre nicht bekannt geworden. Logisch! Blanke Fotze war damals eine Sensation, Haare auf der Muschi normal. Keine Sensation, das spricht sich nicht rum. Also dachte ich mir: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebe weiter ungeniert.‘ Aber ich musste erst Karate lernen, um lästige ‚Bewunderer‘ abzuwehren. Das alles möchte ich meiner Tochter ersparen.“
    
    „Aber das ist doch Unsinn, Barbara! Heute haben wir andere Zeiten, da haben doch fast alle jungen Mädchen eine ‚blanke Fotze‘, wie du es nennst. Das ist einfach praktisch, hygienisch und überdies modern. Schau dir meine Schwester und meine Cousinen an. Die ...