1. Franziska


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Alegria195

    ... Hals, Schultern und Brüste. Die schwarzhaarige Fränzi rasierte sich, im Gegensatz zur derzeit herrschenden Mode, weder die Achseln noch ihre Scham, und es schien ihm zu gefallen.
    
    "Schön jung und unschuldig, so unberührt. Wunderbar zu sehen, dass der Schöpfung mit dir etwas Perfektes gelungen ist!"
    
    Er begann sich auszuziehen, und als er sich seiner Hosen entledigte, kam eine beachtliche Erektion zum Vorschein, unter der birnengroße Hoden baumelten.
    
    Fränzi schluckte. Wie alles an diesem Mann, war auch sein Geschlechtsteil kräftig gebaut. Seine breite Brust, der leichte Wohlstandsbauch, seine Arme und Beine waren mit einem dichten hellbraunen Pelz überzogen. Er strahlte eine unglaubliche Virilität aus.
    
    "Was meinst du, Kleines? Bin ich dir körperlich angenehm, ästhetisch genug für dich?"
    
    "Ja." Ihre Antwort kam etwas fiepsig aus ihrem Mund, ihre Nervosität wuchs. Ihre Geilheit - welche Überraschung! - allerdings auch.
    
    Guntbert nahm sie in seine Arme, küsste sie und schob zärtlich seine hungrige Zunge in ihren Mund. Während er sie intensiv weiterküsste, hob sie er sie auf seine Arme wie eine leichte Puppe, und trug sie zum Bett wo er sie sanft ablegte.
    
    Sein harter Schwanz zuckte.
    
    "Komm, Fränzi," sagte er rau, "zeig mir deine Kinderfotze, ich will sie sehen - ich MUSS sie sehen ...!"
    
    Langsam zog sie ihre Beine an, biss sich erregt auf die Lippen, und spreizte ihre Schenkel. "Oh, mein Gott - ist die schön, so wunderschön. Und so klein, so süß ...!"
    
    Er ...
    ... legte sich zwischen ihre Schenkel, zog mit sanften Fingern ihre Schamlippen auf und versenkte seine Zunge in ihrem nassen und unberührt wirkenden Fickloch.
    
    Langsam tastete er mit warmer Zunge ihren Höhleneingang ab, leckte sich nach oben durch die kleinen Fotzenlippen bis zu ihrer Klit.
    
    Fränzi begann zu stöhnen - es gefiel ihr, was sie einerseits genoss, andererseits irritierte sie diese Situation. Sie verkaufte gerade ihren Körper an einen geilen alten Mann. Und dennoch ... dennoch ...
    
    Während Guntbert hingebungsvoll weiter mit seiner Zunge ihre Pflaume bearbeitete, wanderten ihre Finger zu ihren Brüsten, wichsten und zwirbelten ihre dunklen Nippel, bis diese knallhart in die Luft stachen.
    
    Guntbert hielt ihre Handgelenke fest, rutschte zwischen ihren Schenkeln höher, saugte ihre Warzen und leckte über ihre kleinen festen Mädchentitten. Er stöhnte, grunzte, seufzte, seine Lustlaute trieben sie an, ihre Geilheit brodelte in ihrem gedehnten Schoß.
    
    Sie spürte, wie sich Guntberts harter Nillenkopf ihrem Fotzenloch näherte, sich sanft zwischen ihre kleinen nassen Blütenblätter bohrte, und in ihrem Eingang liegen blieb.
    
    Fränzi vergaß nun alle Zurückhaltung: "Ooooh - das ist so gut, so gut .... aaaahh ... so schön ...!" Sie jammerte und stöhnte vor Geilheit, wollte nur noch von diesem geilen alten Mann genommen und gefickt werden.
    
    Immer tiefer rutsche Guntberts Kolben, langsam dehnte er die enge nasse Mädchenfotze. Verdammt noch mal, war dieser Kerl gut!
    
    Sein ...