Sklavengericht
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: smgb
Sklavengericht
In der SM-Szene erfreuen sich immer häufiger sogenannte „Sklavengerichte“ größter Beliebtheit. Veranstaltungen, zu denen regelmäßig viele Aktive wie Passive erscheinen. Im Vorfeld kann der TOP dem Veranstalter mitteilen, ob und wie er seine SUB öffentlich bestrafen lassen will. Mit den anbietenden TOP´s wird dann ein Fragenkatalog erarbeitet, wie eine „Gerichtsverhandlung“ über die Bühne gehen soll, sofern es eine solche öffentlich geben soll. Wenn keine Verhandlung gewünscht wird, geht es nach kurzer Verkündigung der Grundlage für die gewählte Bestrafung unmittelbar an deren Vollstreckung.
Die Veranstaltung beginnt in der Regel damit, dass sie abzustrafenden Sklaven und Sklavinnen von ihren TOP´s zumeist nackt und in Ketten gelegt in den Raum geführt werden. Nicht selten hängen Sc***der um den Hals der überwiegendst Sklavinnen, auf denen ihre Verfehlungen für jedermann sichtbar und insofern demütigend zu lesen sind. Die Gründe für die vom TOP gewählte Bestrafung können da sehr vielfältig sein. Das reicht von OHNE GRUND bis z.B. FREMDGEHEN oder VERÄRGERUNG DES TOP oder oder oder. Die Herren sind da ziemlich einfallsreich!
Kürzlich hatte ich mich sehr über meine aufmüpfige Sklavin geärgert. Sie hat es doch tatsächlich gewagt, einen Slip zu tragen und das auch noch unter einer Jeans! Beides Kleidungsstücke, die sie gemäß des zwischen ihr und mir geschlossenen Sklavinnenvertrages niemals tragen durfte! Okay, sie hatte an diesem Tag frei und konnte ...
... den Tag verbringen wie sie wollte. Aber selbst dann gelten gemäß Vertrag die Kleidungsvorschriften! Was sie nicht wusste, war dass ich ihr Handy mit einer Spyware„aufgerüstet“ hatte, das es mir ermöglicht, ihren Standort bis auf 1 Meter genau ausfindig zu machen. So staunte sie nicht schlecht, wie ich sie in ihrem verbotenen Outfit in einem großen Einkaufszentrum in einer rd. 30 km entfernten Großstadt angesprochen habe. „Herr... DU hier?“ fragt sie mit großen Fragezeichen in den Augen.
Natürlich war ihr schlagartig klar, dass sie verbotene Kleidung trug! Es wäre zu kalt gewesen morgens, und da sie ja frei hatte...fing sie an, sich dafür zu rechtfertigen. „Halt Dein vorlautes Sklavinnenmaul! Rein da ins Kaufhaus und auf die Toilette mit Dir. Zieh den Slip aus. Einen BH trägst Du ja wohl nicht auch noch, hä?“ „Doch mein Herr“ kommt kleinlaut zurück. „Na warte, ich werde Dich zu gegebener Zeit dafür bestrafen, das ist Dir wohl klar, oder?“ „Ja Herr. Ich habe einen Fehler gemacht und akzeptiere jede Art von Strafe, die Du für mich vorsiehst“. Den ersten Teil ihrer Strafe musste sie gleich an Ort und Stelle ertragen. Da sie einen überlangen Pullover trug, durfte sie zusammen mit der Unterwäsche auch gleich ihre Jeans in eine Tüte packen und mir aushändigen.
Jede Bewegung, die über ein normales, aufrechtes Laufen hinaus ging, sorgte dafür, dass ihr Hinterteil und ihre Möse frei sichtbar waren. Etwas, was sie überhaupt nicht mag! Für sie ist das nackt sein aufgrund ihrer ...