Sklavengericht
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: smgb
... erzkonservativen Erziehung ausschließlich für EINEN Mann vorstellbar. Entsprechend schämt sie sich jedes mal, wenn ich sie, außerhalb unseres Hauses sich entblößen lasse.
Wie auch immer, ich hatte sie beim Gericht für ein strenges Verhör angemeldet. Eines, was sie so bald nicht vergessen würde! Wir waren Paar Nummer 2 an diesem Abend. Das erste Paar verzichtete auf das Verhör. Die Strafe für Ungehorsam im einfachen Ausmaß waren 20 Rohrstockhiebe auf den zuvor durch Spanking mit der Hand durch die anwesenden Damen und Herren aufgewärmten riesengroßen Hintern! Echt jetzt, oben herum sah sie eigentlich ganz normal aus, aber dann... wurde sie mit jedem Zentimeter nach unten... immer „mehr Frau“. Nicht so ganz meins, aber hab ich auch schon mal gehabt. Der TOP bindet sie nach dem Handspanking auf einen Strafbock und verkündigt noch einmal die Strafe: „Für Ungehorsam im einfachen Sinn erhält die Sklavin 20 Rohrstockhiebe. Sie hat die Schläge laut mit zu zählen und sich für jeden einzelnen Hieb zu bedanken“.
Also wenn ich ehrlich bin, dann kam mir persönlich die Härte der von der Sklavin zu ertragenden Rohrstockhiebe doch zu groß vor! Klar, ich hab meine Sklavin auch schon mal mit dem von ihr verhassten Rohrstock gezüchtigt. Aber nur so fest, dass ihre zarte Haut nicht übermäßig aufplatzt! Der TOP dieser Sklavin hingegen kennt wohl solche Überlegungen nicht, zumindest nicht heute! Unter lauten Schmerzensschreien seiner Sklavin drosch er ab dem 5. Schlag mächtig auf sie ein! ...
... Irgendwie tat sie mir ja schon leid, aber es ist SEINE Entscheidung, wie hart er SEINE Sklavin malträtiert! Allerdings, und das wunderte mich schon angesichts der Brutalität, hat er sie danach den ganzen Abend sehr zärtlich behandelt!
Dann waren WIR an der Reihe. Meine Sklavin DORO war übrigens die einzige, die bei der Präsentation der Abzustrafenden Kleidung trug! Ich weiß ja, dass für sie Nacktheit etwas für Zweisamkeit ist. Überdies wusste sie vorher nicht, auf welche Art Veranstaltung wir gehen würden!
Ich ziehe sie also an einer in ihrem Lederhalsband eingehakten Führkette in den provisorischen Gerichtssaal. Ich selbst übernehme die Rolle des Richters, zwei vorher von mir ausgesuchte Herren, die ich mit meinem Fragenkatalog ausgestattet hatte, sind meine Beisitzer. Einen Verteidiger gestehe ich meiner Sklavin allerdings nicht zu! Die Verhandlung beginnt mit dem Verlesen der Anklageschrift:
„Sklavin, Dir wird zur Last gelegt, Deinen Herrn stark verärgert zu haben. Du hast Dich an Deinem freien Tag nicht an die strengen Kleidervorschriften gehalten. Was hast Du dazu zu sagen?“ Schweigen. „Noch einmal, was sind Deine Entschuldigungsgründe für Dein Fehlverhalten? Gerichtsdiener... verpass ihr einen Peitschenhieb auf den Arsch!“ Murmeln erklingt im Saal, wie ein mit einer Vollmaske über dem Kopf maskierter großer und muskulöser Mann hervor tritt und einen Flogger mit halber Kraft auf den durch ein dünnes Kleidchen bedeckten Hintern wuchtet. Doro stöhnt auf. „Nun, was ...