Mirjam
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySkifahrer
... aufreißen?"
„Genau das würde ich tun, und du würdest schreien vor Schmerz und Lust."
In der Phantasie muss ich mich ja nicht mit vorbereitendem Dehnen oder so aufhalten, anders als in der Realität, in der man beim Arschfick sehr vorsichtig vorgehen sollte, in der Phantasie schiebe ich ihr meinen Schwanz mit einem Stoß hinein in den Enddarm. Die Vorstellung, wie Mirjam mit ihrem zierlichen Körper vor mir kniet und mein Prügel ihren Arsch aufsprengt, leitet das Finale ein.
„Fuck, ich kann nicht mehr, ich komme jetzt", hechele ich.
„Ja, komm, komm endlich, zeig's mir, gib mir deinen Saft", fordert Mirjam, wichst mich immer schneller und härter und stülpt, als sie meine Kontraktionen spürt und weiß, dass es jetzt gleich aus mir herausschießt, ihren Mund über meine Eichel. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber das ist nun völlig egal und reizt mich umso mehr. Stöhnend ergieße ich mich in ihren Mund, während sie mich weiter wichst, als ob sie jeden Tropfen aus mir heraus melken wollte.
Ermattet sinke ich in meinen Bürostuhl. Mirjam behält meinen Schwanz noch einen Moment zwischen ihren Lippen und entlässt ihn erst wieder, als sie sich sicher wähnt, dass da nichts mehr kommt. Sie schaut sich um, sucht mit den Blicken vielleicht ein Papiertaschentuch, einen Mülleimer oder einfach nur den schnellsten Weg zur Toilette, zuckt dann aber unschuldig mit den Schultern und schluckt meine Sahne einfach herunter.
„Wow", ist meine ers¬¬¬te Reaktion, „ich dachte, äh, du ...
... sagtest doch, na du weißt schon."
„Da ist wohl in mir die Hausfrau durchgekommen", grinst Mirjam. „Im letzten Moment fiel mir nämlich ein, was das für Flecken hätte geben können. Auf deinen Klamotten oder auf meinen, was ziemlich peinlich hätte werden können für uns beide. Und wir wollen ja auch nicht das Büro hier versauen, sonst stellt noch jemand dumme Fragen. Kaffee hättest du ja nun nicht verschüttet, das könnte jeder sehen."
„Schluckst du sonst nicht?"
„Ehrlich gesagt nicht so furchtbar gerne, aber mach dir keine Sorgen, du hast gar nicht so schlecht geschmeckt."
Mirjam steht auf, faltet ihre wunderschönen Beine wieder auseinander und blickt nun auf mich herunter. „Alles klar bei dir?"
„Kann man so sagen. Obwohl, ein bisschen verwirrt bin ich natürlich schon. Passiert mir ja nicht so oft, so etwas. Dir etwa?"
„Sagen wir's mal so: Schon länger nicht mehr." Sie lächelte vielwissend und signalisierte dabei so etwas wie ‚Frag ruhig weiter'.
„Hier in der Firma?", hakte ich neugierig nach.
„Nein, um Gottes Willen, das war noch während des Studiums."
„Na, so lange her kann es dann ja nicht sein", schmeichele ich ihr, wohl wissend, dass die Zeit an der Uni für sie als Mitte Dreißigjährige schon einige Zeit vorbei ist.
„Charmeur!"
„Ich sag' nur die Wahrheit."
„Du meinst, ich hab' mich gut gehalten", lacht Mirjam.
„Wenn der Rest so ist wie deine Beine, könnte man sagen: fabrikneu! Und da habe ich noch gar nicht über die inneren Werte ...