1. Mirjam


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySkifahrer

    ... sehen verfilzt aus von Mirjams Mösensäften, und aus ihrem Hintern sickert mein Sperma heraus und rinnt an ihren Oberschenkeln hinab.
    
    „Haben wir hier eigentlich Duschen?"
    
    „Ich glaube nicht."
    
    „Oha, wartet jemand zu Hause auf dich?"
    
    „Mein Freund, und er sollte mich besser nicht so sehen und nicht so riechen."
    
    „Auf der Toilette sollte das Nötigste zu waschen sein", sage ich und überlege, ob ich mit meiner Freundin nicht doch eine Verabredung hatte heute Abend. Aber nein, ich wollte ja lange arbeiten, und wir wohnen nicht zusammen. Mirjam mit ihrem Freund allerdings schon.
    
    „Meinst du, es gut vor ihm verbergen zu können?"
    
    „Schwer zu sagen, aber ich denke schon."
    
    „Stark, ich dachte, so was können nur Männer", grinste ich.
    
    „Hey, hey, so gut bist du nun auch wieder nicht, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen könnte."
    
    Mirjam ist schon auf dem Weg zu den Waschbecken, als sie sich noch einmal umdreht zu mir. „Außerdem gibt es etwas, was nur Frauen können, um Männer von dummen Gedanken abzulenken."
    
    „Und das wäre?"
    
    „Ich werde ihn überraschen und ihm einfach einen blasen. Da setzt das Männer-Hirn aus, und ich wäre erstmal aus dem Schneider", lacht sie.
    
    „Und wenn er mehr will?"
    
    „Dann vertröste ich ihn, ein Grund fällt mir schon ein, ansonsten muss ich da halt durch."
    
    „So pflichtbewusst?"
    
    „Ich fände das nur fair. Und wie sähe das bei dir aus?"
    
    „Schwieriger. ...
    ... Ich glaube, mein ‚kleiner Freund' ist für heute bedient. Und bei diesem Problem kann man halt nicht so gut schauspielern, da haben Frauen es leichter."
    
    „Was würdest du also tun?"
    
    „Mich wohl herausreden oder so." Dieses Gespräch ist mir nicht angenehm, und so beende ich es mit der pragmatischen Feststellung: „Aber sie ist heute Abend ja auch nicht da."
    
    „Wirst du ihr davon erzählen?"
    
    „Sollte ich?"
    
    „Gehört das nicht zu einer guten Beziehung?"
    
    „Sagst du es denn deinem Freund?"
    
    „Später einmal."
    
    „Und wie wird er darauf reagieren?"
    
    „Ich würde die Beichte mit der Ankündigung einer schönen Belohnung verknüpfen."
    
    „Welche Belohnung würde wohl ausreichen, um ihn zu besänftigen?"
    
    „Naja, er hat da die eine oder andere Phantasie, und die dürfte er dann mit mir ausleben."
    
    „Jetzt machst du mich aber neugierig!"
    
    „Das soll auch so bleiben. Und außerdem muss ich jetzt wirklich ins Bad, sonst tropfe ich noch auf den Teppichboden hier. Ich weiß, was ihr Jungs immer sagt: Nass wie ein Kieslaster!" Damit beendet sie das Gespräch. Ich ziehe es vor, erst zu Hause die Spuren dieses verrückten Abends mit ausgiebigem Duschen zu beseitigen.
    
    „Ach noch eins", ruft sie aus dem Flur, „wir sollten das Büro um diese Zeit vielleicht nicht zusammen verlassen. Die Leute reden ja schnell. Und musst du nicht dringend noch etwas Arbeit zu Ende bringen? Jetzt ist dein Kopf ja frei!"
    
    Wenn die wüsste. 
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