Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... meine Eltern vorstellten, eben auch unterordnen können. Also beschloss ich ihr gleich die Grenzen aufzuzeigen.
„Ich weiß wie viel Geld das ist. Rechnen kann ich selbst!", erwiderte ich gespielt ungehalten, „Ich sage dir am besten gleich, dass ich es nicht mag, wenn man mich unterbricht. Schon gar nicht von Leuten, die ich bezahle!"
„Tut mir leid, Maria", entschuldigte sie sich zerknirscht und blickte betreten vor sich auf den Tisch.
„Keine schlechte Reaktion", dachte ich innerlich zufrieden, während ich sie böse ansah.
„Also gut. Entschuldigung akzeptiert. Aber merke dir das für die Zukunft", seufzte ich scheinbar etwas besänftigt und schob mir einen weiteren Bissen in den Mund.
„Wo war ich stehengeblieben? ... Ach ja, ich wollte sagen, dass es wichtig ist, dass möglichst viele Leute auf die Aktion aufmerksam werden und auch teilnehmen. Schließlich möchte ich, dass das Ganze ein Erfolg wird. Du müsstest also nicht nur die Werbeflyer verteilen, sondern auch möglichst viele dazu animieren, an meiner Aktion teilzunehmen. Das dürfte aber eigentlich nicht allzu schwierig sein. ... Also was ist? Willst du den Job?"
„Klar, das bekomme ich sicher hin, auch wenn ich nicht weiß, um was es geht. Ich hoffe nur, es ist nichts Anzügliches oder so ..."
„Nun, das ist relativ. Für manche mag es einen anzüglichen Anschein haben, aber ich versichere dir, das ist es nicht. Es geht dabei nicht um nackte Tatsachen, falls du das meinst."
Wir wurden erneut von der Kellnerin ...
... unterbrochen, die nun auch meine Bestellung für Carina brachte. Ich dachte noch, dass das ja ziemlich fix ging. Aber dies war wohl auch der relativ kurzen Mittagspause der Studenten hier geschuldet.
„Also gut, ich mache den Job. Ich kann das Geld wirklich gut gebrauchen", stimmte Carina zu und nahm einen Schluck O-Saft, bevor sie sich auch an den Spieß hermachte.
„Wenn alles gut klappt, hätte ich vielleicht auch öfters einen Job für dich", stellte ich ihr in Aussicht, und kümmerte mich auch wieder um mein Essen.
„Nun, solange ich noch nicht studiere ist das zumindest vormittags kein Problem. Manchmal mittags, aber meist abends muss ich aber kellnern", erklärte sie mir.
„Das dürfte kein Problem sein", erwiderte ich zufrieden und dachte,„Möglicherweise bald gar keins mehr!"
Zufrieden trennte ich am nächsten Tag die Verbindung an meinem Smartphone. Ich musste Carina zugestehen, dass auf sie wirklich Verlass war. Nach dem Mittagessen am Vortag, war sie wie besprochen am Abend pünktlich erneut im Bistro erschienen, um die fertig gedrückten Flyer abzuholen. Ebenso gefiel es mir, dass sie mir von sich aus mitgeteilt hatte, dass meine Aktion zumindest auf der Uni in Gießen offensichtlich voll einschlug. Sie hatte kaum zwei Stunden benötigt, um bereits alle Werbefolder zu verteilen, die ich ihr dafür mitgegeben hatte. Und offensichtlich sorgte auch schon Mundpropaganda dafür, dass die eingerichtete Website besucht wurde. Ich war neugierig, wie viele Anmeldungen es am ...