1. Geheimnisvolle Kräfte 07


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... den Sinn, wie mein Stiefvater darauf reagieren würde und genauso tat ich es dann auch. Ich sah sie nachdenklich-streng an.
    
    „Also, was soll ich denn machen, damit du mich mitmachen lässt?", hakte sie nun unsicher nach.
    
    „Mir erst einmal eine Antwort auf meine Frage zu geben und keine Gegenfrage zu stellen!", erwiderte ich sichtlich ungehalten. Langsam begann das Ganze mir tatsächlich Spaß zu machen.
    
    Sie überlegte kurz, bevor sie antwortete, „Na ja, beinahe alles ..."
    
    „Und was heißt das?", hakte ich unerbittlich nach.
    
    „Ich würde auf jeden Fall nichts Illegales tun", erwiderte sie, was mir zeigte, dass sie noch immer nicht verstanden hatte, worauf ich hinaus wollte.
    
    „Ok, nichts Verbotenes also. Und sonst?", ließ ich nicht locker.
    
    „Ich weiß nicht, was du hören willst, Maria. Warum sagst du mir nicht einfach was du möchtest?" Sie klang beinahe etwas verzweifelt.
    
    Ich musste mir etwas anderes einfallen lassen. Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie mir anbot, es mit mir zu machen, oder es mir einfach zu besorgen. Aber offensichtlich dachte sie überhaupt nicht daran. Nicht, dass ich einschätzen hätte können, ob sie überhaupt bereit war, sich auf eine lesbische Nummer einzulassen. Es war eher so, dass ich erkennen musste, dass ihre Gedanken überhaupt nicht in eine erotische Richtung gingen. Dann hatte ich eine plötzliche Eingebung.
    
    „Knie dich vor mich hin und bitte mich darum!", forderte ich sie hart auf.
    
    „Aber ...", begann Carina, stockte und sah mich ...
    ... ein wenig schockiert an.
    
    „Na, was ist? Ich dachte, du wolltest beinahe alles dafür tun? Es ist nicht illegal hier zu knien", meinte ich in einem etwas sarkastischen Tonfall.
    
    „Aber hier? ... Ich meine vor allen Leuten ...", versuchte sie sich rauszuwinden und implizierte mir damit sofort, dass sie es tatsächlich tun würde, wenn wir nicht gerade in der Öffentlichkeit wären.
    
    „Hm, ... es scheint dir nicht wirklich ernst zu sein, oder?", blieb ich erstmal hart, um dann scheinbar doch etwas nachzugeben, „Andererseits könnte ich mir auch noch etwas anderes vorstellen ..."
    
    „Was denn?", fragte sie nach, doch dann schien ihr plötzlich ein Licht aufzugehen, „... du bist lesbisch und du möchtest, dass ich dir ..." Sie sprach es nicht aus. „Also gut, ich tu es. Ich wollte es sowieso mal mit einer Frau probieren und du gefällst mir ja auch. Wenn du willst, dann können wir es miteinander tun." Nun sah sie mich erwartungsvoll an.
    
    „Du irrst dich, meine Liebe. Ich bin nicht lesbisch, eher bi. Aber ich sage dir was. ... Wenn du bereit bist, alles zu tun, was ich dir sage, und zwar bis unsere Aktion an den Hochschulen und Unis abgeschlossen ist, dann verrate ich dir auch den wahren Grund für diesen Wettbewerb. Und ich sorge dafür, dass du auch in die engere Auswahl kommst, falls du das dann noch willst."
    
    „Aber nichts Verbotenes, ok?"
    
    „Keine Sorge, ich werde nicht von dir verlangen ein Verbrechen zu begehen", stimmte ich ihr zu.
    
    „Gut einverstanden. ... Ich habe mir sowieso ...
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