Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... werden. Tatsächlich hatte ich mir bei der Begrüßung Sandras an der Tür auch gar nichts gedacht. Für mich war es eigentlich in Ordnung gewesen. Aber zukünftig würde ich auch auf solche Sachen aufpassen müssen, wenn ich den Willen meiner Eltern nachkommen wollte.
„Ja, Madam, ich habe verstanden", antwortete Sandra brav.
„Und vergiss nie, auch wenn mein Mann vorgesehen hat, dass du zukünftig seine persönliche Assistentin bist, du bist auch meiner Tochter und mir unterstellt und du hast uns widerspruchslos zu gehorchen", setzte Mama noch eines drauf und verriet mir damit auch gleich noch eine Neuigkeit. Denn dass Sandra Papas persönliche Assistentin werden sollte, war mir bis dahin noch nicht bekannt gewesen.
„Natürlich, Madam", antwortete Sandra demütig.
Mir wurde klar, was Mama mit ihrem Verhalten beabsichtigt hatte. Sie wollte Sandra offensichtlich gleich von Anfang an ihre Stellung bei uns aufzeigen. Und es hatte offensichtlich auch funktioniert. Aus dem zuvor trotzigen Blick, war nun ein demütiger geworden, den die junge Frau nun an den Tag legte.
„Gut, dann steh jetzt auf", forderte Mama sie nun auf. Die Strenge war aus ihrer Stimme nun völlig verschwunden. Sie lächelte bei dieser Anweisung sogar freundlich.
Auch dem kam Sandra sofort nach und richtete sich wieder auf. Auch Mama stand von der Couch auf und bedeutete mir mit einer versteckten Handbewegung, es ihr gleich zu tun.
„Gut, dann kommen wir nun zur Begrüßung, so wie ich sie mir eigentlich ...
... vorgestellt habe", kündigte Mama an. Im nächsten Moment näherte sie sich auch schon Sandra, fasste in ihren Nacken und gab ihr einen leidenschaftlichen, aber durchaus dominant wirkenden Kuss.
Diese war etwas überrascht bei diesem ‚Überfall', öffnete jedoch dann ihren Mund um der drängenden Zunge von Mama Einlass zu gewähren. Es wurde ein langer Kuss, der so dominant er auch begonnen hatte, mit der Fortdauer zwar genauso leidenschaftlich, aber auch immer zärtlicher wurde. Als Mama diesen schließlich mit einem erregten Seufzen beendete, stand auch in Sandras Augen eine sichtliche Erregung geschrieben. Wieder gab mir Mama nur mit einem kaum sichtbaren Zunicken zu verstehen, dass ich es ihr gleichtun sollte. Also packte auch ich Sandra am Nacken, um sie an mich zu ziehen und sie zu küssen. Und die junge Frau küsste wirklich gut. So gut, dass sie mich beinahe vergessen ließ, dass mir die dominante Rolle nicht lag und fühlte, wie ich mein Pluderhöschen unter meinem Lolitakleidchen mit meinen Geilsäften einnässte. Mir fiel es dann genauso schwer wie Mama zuvor, den Kuss schließlich zu lösen und wieder einen Schritt zurückzutreten.
„Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen", forderte Mama von Sandra. Der Timbre in ihrer Stimme zeugte klar von ihrer Erregung, die sie wieder einmal erfasst hatte.
Mir war sofort klar, aber ich denke auch Sandra, dass es nicht nur bei diesen Küssen bleiben würde, sondern gleich zur Sache gehen würde.
„So und jetzt darfst du meiner Tochter und mir ...