Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... abgegeben. Doch zu meiner Enttäuschung, war diese Kandidatin nicht dabei. Mama wollte wohl wirklich eine Überraschung daraus machen und hatte diesbezüglich wohl vorgesorgt.
Als ich dann endlich nach Hause kam und die Tür aufschloss, fiel mein erster Blick nach dem Eintreten sofort auf meinen Papa, der offenbar kurz vor mir heimgekommen war. In diesem Augenblick war alles vergessen, worüber ich mir Gedanken gemacht hatte, bis auf die Freude, ihn endlich wiederzusehen. Überschwänglich stürzte ich sofort auf ihn zu, sprang ihn, seine Hüfte mit meinen Beinen umklammernd an, um ihn einen ordentlichen Begrüßungskuss zu geben. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihn noch mehr vermisst hatte, als ich gedacht hatte. Ich weiß nicht wieso, er war schließlich nur ein paar Tage unterwegs gewesen, aber mein Herz klopfte bei seinem Anblick und ihn endlich wieder berühren zu können, löste einfach ein Gefühl der Erleichterung in mir aus. Wenn Papa mich schließlich nicht von sich geschoben hätte, dann hätte ich ihn wohl niemals mehr losgelassen.
„Du konntest es wohl gar nicht erwarten, mich wiederzusehen?", fragte er mich dann auch schmunzelnd.
„Du weißt gar nicht wie sehr, Papa. Du hast mir einfach gefehlt, du und dein geiler Schwanz. Den will ich heute aber auf jeden Fall auch noch in meinem heißen Möschen", erwiderte ich ihn frech angrinsend. Ich wusste ja, dass ihm solche Ansagen gefielen, wenn man mal davon absah, dass ich es aber auch so meinte.
„Du kannst Gift darauf ...
... nehmen, dass noch heute dein süßes Fötzchen dran ist. Aber erst werde ich deine Mutter richtig hernehmen, schließlich ist sie meine Frau und hat damit Vorrang", erwiderte er, wohl auch ein wenig um Mama zu beruhigen, die mich wegen meiner Ansage tadelnd ansah.
„Natürlich Papa, nimm Mama ordentlich ran. Die ist, wie ich sie kenne, nämlich genauso geil auf dich wie ich", erwiderte ich nun Mama frech angrinsend, was diese wiederum zum Schmunzeln brachte.
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr während ich weg war keusch geblieben seid", lästerte Papa amüsiert grinsend.
„Natürlich nicht! Papa, du weißt doch, dass wir es genauso lieben, unsere Möschen gegenseitig auszulutschen. Und wir hatten ja auch noch den Strap-on mit deiner geilen Sahne und dem Sekt. Aber dein Schwanz bleibt nun mal dein Schwanz! Und der gehört nun mal in unsere Muschis ... und das jeden Tag! So jetzt weißt du es!", spielte ich resolut mit meinem Fuß aufstampfend und einen Schmollmund ziehend mit, und zeigte ihm nicht nur, was ich empfand, sondern auch gleich die kleine, in diesem Falle trotzige, Lolita, die er so liebte. So war ich ja auch auf Wunsch meiner Eltern inzwischen angezogen und trug wieder mal ein Lolitaoutfit.
„Hast du die Unterlagen, die ich wollte?", erinnerte mich Mama daran, weswegen ich eigentlich weg gewesen war.
„Natürlich, Mama", antwortete ich.
„Sehr gut, dann lasst uns endlich ins Wohnzimmer gehen", schlug sie dann auch gleich vor. Offensichtlich wollte sie die ...