Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Tag jedoch nicht das letzte Mal sein, dass uns die kleine Nicole überraschte ...
Nach dem Abendessen ging es beinahe unverzüglich ins Bett. Natürlich nicht zum Schlafen! Papa schien es genauso wenig wir länger aushalten zu können, endlich wieder mit uns zu vögeln. Allerdings war ich anfangs, als ich hörte, dass er Nicole mit ins Schlafzimmer nehmen wollte, etwas angepisst, obwohl ich es mir nicht anmerken ließ. Ich hatte ja inzwischen wirklich kein Problem mehr damit, dass er es auch mit anderen Frauen als Mama und mir trieb. Aber nach seiner Rückkehr von seiner Reise fand ich einfach, dass er wenigstens da die Pflicht hatte, sich ausschließlich um uns zu kümmern.
Als er uns jedoch zu dritt nebeneinander auf dem Bett knien ließ und uns dabei zufrieden betrachtete war mein Ärger deswegen beinahe verflogen. In seinen Augen sprach einfach die Liebe, die er für uns empfand. Außerdem wusste ich ja, dass es bei Papas Potenz kein Problem werden würde, auch drei Frauen vollständig zu befriedigen. Hatte er nicht kurz vor seine Abreise noch Mama und mich förmlich kaputt gefickt? Nachdem er allerdings auch noch verkündete, dass Nicole gar nicht mitmachen, sondern nur zusehen sollte, um schon mal auf diese Weise etwas Erfahrung sammeln zu können, da wäre ich ihm am liebsten nochmal angesprungen und hätte ihn vor Freude abgeknutscht. Tatsächlich erfuhr ich auf diese Weise, dass Nicole sogar noch Jungfrau war.
Eigentlich hatte ich gerechnet, dass er Mama als erstes hernehmen ...
... würde. Die allerdings schwang sich dann auf seinen Wunsch hin, nachdem Papa ebenfalls auch endlich auf dem Bett lag, erstmal über seinen Kopf und ließ sich ihre dauergeile Muschel von ihm lecken. Ebenfalls auf Papas Anweisung, nahm ich mir seinen geilen Schwanz vor und steckte ihn mir in mein schwanzhungriges Arschlöchlein, was mich sofort zum Aufstöhnen brachte. Ich fand, es war wirklich eine gute Idee von Papa, mir dies zu befehlen. Denn nachdem ich seinen Bolzen die ganze Woche über entbehren musste, fühlte ich ihn so ziemlich deutlich. Auf jeden Fall legte ich nun einen genussvollen Ritt hin, der mich beinahe alles um mich herum vergessen ließ, außer dem geilen Mann, meinen Papi, unter mir. Erst als Mama mich plötzlich küsste, kam ich kurz in die Gegenwart zurück, jedoch nur um anschließend mein Tempo zu forcieren und meine Lust lauthals heraus zu stöhnen. Mama und Papa waren sicherlich auch nicht leiser, auch wenn ich sie in diesem Moment nur wie weit entfernt hörte. Ich glaube, den beiden ging es nicht anders wie mir, denn es dauerte nicht lange, bis wir drei beinahe zeitgleich die Grenze überschritten und laut unsere Höhepunkte herausschrien. Wir mussten Papa wirklich gefehlt haben, denn er war danach für eine Zeitlang völlig weggetreten, so sehr hatte ihn sein Orgasmus mit uns mitgenommen. Auf diese Weise hatte ich das bei ihm bis dahin noch nie gesehen, auch wenn ich deutlich fühlte, dass sein Freudenspender in meinem Hintern nicht das Geringste an Härte verlor.
Nicole ...