Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... dabei entgegen.
„Na ja, mal sehen, ob es wirklich klappt. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das finanziell hinbekomme", seufzte sie.
„Können dich deine Eltern nicht unterstützen?", hakte ich nach.
„Nun, da mein Vater arbeitslos geworden ist, wohl nicht allzu sehr. Außerdem verstehe ich mich mit ihnen nicht wirklich gut ..." Mehr sagte sie nicht. Was auch verständlich war, wenn man bedenkt, dass ich ja eigentlich eine Fremde für sie war. Dafür war sie eigentlich sehr offen.
„Du wohnst also noch zu Hause?", fragte ich weiter.
„Nein, ich bin nach meinem Abschluss ausgezogen. Jetzt halte ich mich mit ein paar Gelegenheitsjobs über Wasser. Das macht es ja auch so schwierig. Miete, Essen und was man dann noch so fürs Studium braucht, das summiert sich. Ich frage mich nur, wie ich studieren soll, wenn ich nebenbei arbeiten muss. Ein kleiner Nebenjob wird da nicht reichen." Sie seufzte wieder.
„Nun, es gibt ja noch sowas wie Bafög und Stipendien, soweit ich weiß."
„Für ein Stipendium waren meine Noten nicht gut genug. Und klar werde ich Bafög beantragen müssen. Wobei ich ehrlich gesagt ungerne Schulden mache. Das muss schließlich zumindest zur Hälfte wieder zurück bezahlt werden. Und deshalb werde ich so oder so nicht darum herum kommen, etwas zusätzlich zu verdienen." Erneut seufzte sie leise vor sich hin.
„Du scheinst von den Aussichten nicht sehr begeistert zu sein?", meinte ich mitfühlend.
„Nun ja, meine Familie hatte immer Schulden. Irgendwas ...
... war diesbezüglich jedes Mal. Einmal war die Waschmaschine kaputt, ein anderes Mal der Fernseher und so weiter. Deshalb mussten meine Wünsche oft zurückstehen. ... Nicht dass ich meinen Eltern einen Vorwurf deshalb mache, sie haben sicherlich ihr Bestes getan. ... Aber ich habe es langsam satt. Während sich meine Freundinnen immer alles Mögliche leisten konnten, musste ich immer zurückstecken. Das war nicht immer ganz leicht. Halte mich bitte nicht für oberflächlich oder geldgeil, aber immer nur auf der unteren Ebene des gesellschaftlichen Spektrums zu stehen ... ich will einfach da weg!" „Nun, das ist doch verständlich, Carina. Jeder versucht sich zu verbessen, so gut es eben geht. Ich nehme an, dass du deshalb ja auch studieren willst ..."
„Ja genau! Ich will nicht so wie meine Eltern enden. Wie mein Vater, der nachdem er vor einigen Jahren seine Arbeit verloren hat, sich nun von Gelegenheitsjob zu Gelegenheitsjob hangelt, oder wie meine Mutter, die erst nur Hausfrau war und nun, um wenigstens die nächste Miete pünktlich bezahlen zu können, bei irgendwelchen Fremden putzen geht. Und ich kapiere einfach nicht, dass sie nicht verstehen, dass ich das so für mich nicht will! Ständig lagen sie mir in den Ohren, dass ich lieber einen Beruf lernen oder arbeiten gehen sollte, damit ich wenigstens ein wenig zum Familieneinkommen beitragen würde", redete sie sich immer mehr in Rage, hängte dann aber nach einer kurzen Pause traurig an, „Deshalb bin ich dann ja auch ausgezogen, als ...