1. Vom Schwager Betrogen 06


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... hören?"
    
    "Ja.... ja... Sandy.... ganz.... ganz deutlich.... hhhhhmmm.... hört sich scharf an.... so geil..... aaaahchchc..... so saugeil..... und es sieht schön aus.... so scharf.... wenn ihr beide wichst..... und ich.... ich darf es sehen... "
    
    Michael, der meine mahnenden Worte beherzigt und sich etwas zurückgenommen hatte, strich nun sehr, sehr langsam seine Rute und es war ihm anzusehen, daß ihm das sehr viel mehr Genuß bereitete, als seine vorherige Hektik. Und so war es denn Sandra, die als erste auf die Zielgerade einbog.
    
    Zunächst wurden ihre über ihren Kitzler huschenden Finger noch schneller, ihr Körper begann sich zu krümmen und schließlich wurde ihr Hecheln und Klagen lauter und immer lauter. Zuletzt schrie sie:
    
    "Ooohhhh.... Mutti... Mi.... Michi... aaahhh.... mir.... mir kommt's.... ja.... ja.... es... es geht los.... es kommt mir.... ich.... ich komme.... ich komme...... jjjaahhhhh... jetzt.... jetzt.... aaaachhchhc.... jeeettzzzzttt......"
    
    Unsere orgasmierende, sich in ihrem Höhepunkt zusammenkrampfende Tochter und Schwester vor Augen und ihre Lustschreie in den Ohren ließen Michael und ich uns nun auch gehen. Wir antworteten Sandra, indem auch wir unseren Lustäußerungen freien Lauf ließen und während ich mich im beginnenden Orgasmus spastisch zu verkrampfen begann, sah ich, daß Michaels Samen unter entsprechenden Begleitumständen hoch hinauf in die Luft schoß.
    
    Es war ein irre geiles Bild, das ich mit stierenden Blicken in mich hineinsog. Einen ...
    ... kurzen Augenblick lang mußte ich sogar völlig weggetreten gewesen sein, denn das nächste, was ich mitbekam, war, daß Michael, den schon spritzenden Schwanz in seiner Hand, aus seinem Sessel hochschnellte, auf uns zukam und den Samen, den er noch nicht in die Luft verspritzt hatte, abwechselnd auf Sandras Bauch und auf die Innenseite meiner Oberschenkeln ablud.
    
    Es waren die Sensation des Lustsaftes, der siedendheiß auf meine straff gespannte Haut auftraf und das Wissen, daß es der Geilsaft meines eigenen Sohnes war, der mich traf, die mich endgültig über die Klippe warfen und in mich zusammensinkend und zugleich vor Lust laut und ungehemmt schreiend fühlte ich, wie mir in meinem Orgasmus mein eigener feuchter Erguß über die Finger tropfte.
    
    Einen Augenblick lang war es so, als wäre das Märchen vom Dornröschen wahr geworden. Wir verharrten alle drei nahezu bewegungslos in der Stellung, die wir innegehabt hatten, als der Höhepunkt unsere Körper durchraste und es war so still im Raum, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Dann aber ließ Michael sich nach vorne zwischen unsere Leiber fallen, wo er auf dem Bauch liegend zur Ruhe kam. Jetzt erst hörte ich ihn schwer schnaufen und wurde mir gleich darauf bewußt, daß auch ich heftig Luft holte.
    
    "Wow.... das war jetzt aber was," stieß Michael wenig später aus, "daß.... daß ihr beiden so geil seid, das.... das hätte ich nie vermutet..."
    
    "Und?" wollte Sandra wissen, "gefällt es dir?"
    
    "Ob es mir gefällt...? Du ...